Forbidden Love (Harry Styles)

Kapitel 38

Sorry, sorry, sorry! Die Schule ist im Moment leider sehr stressig, aber ich versuche auf jeden Fall so oft es geht zu Updaten.

VIELEN, VIELEN DANK FÜR 5k READS!!! XX

Anbei Harrys momentane Haarlänge, wie schon im Kapitel zuvor erwähnt.

Viel Spaß beim Lesen! xx

Ach ja, was die Fragen angeht, ich dachte mir, ihr stellt mir einfach Fragen, die euch interessieren und ich beantworte diese dann, wenn genug zusammen gekommen sind.

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Harrys Sicht:

Verdammt! Wie so ziemlich jeden Montagmorgen hatte ich wieder einmal verschlafen. Ich sprintete wie ein Irrer durch meine Wohnung, klaubte alles, was  ich für die Schule benötigte zusammen und schnappte mir noch schnell einen Apfel, bevor ich zum Auto raste. Ich fuhr in Windeseile zur Schule und betrat mit dem klingeln der Unterrichtsglocke das Gebäude. Naja, dann bin ich ja nur ein paar Minuten zu spät, wenn ich jetzt noch ins Lehrerzimmer gehe. Bei diesem Wetter, würde ich niemals ohne Kaffee überleben, seit es am Samstag geschneit hatte, waren es eisige Minustemperaturen und London versank aufgrund des ganzen Schnees im Chaos. Ich konnte froh sein, dass ich nicht allzu weit von der Schule entfernt wohnte.

"Morgen", begrüßte ich die wenigen Kollegen, die noch im Lehrerzimmer waren.

"Guten Morgen", grinste mich Anthony an, "verschlafen?"

"Ja, etwas", grinste ich zurück und versuchte meinen Atem etwas zu beruhigen.

"Wie geht's dir?", fragte er mich, "wir müssen uns wirklich mal wieder treffen, du vernachlässigst mich Styles."

Da hatte er Recht, zu beginn des Schuljahres hatten wir uns sehr gut angefreundet und dann auch immer mal wieder etwas zusammen unternommen, aber in letzter Zeit waren unsere Treffen immer seltener geworden.

"Mir geht's gut, und dir?", grinste ich, "vermisst du mich etwas Harris?"

Er boxte mir spielerisch gegen die Schulter und lachte: "Davon träumst du. Mir geht's auch super. Ich habe jetzt eine Freundin."

"Wirklich? Glückwunsch!", freute ich mich für ihn und begann mir noch schnell meinen heiligen Kaffee aufzubrühen.

"Ja, erst seit gestern. Also noch ganz frisch, aber sie ist echt super."

"Wie wär's, nach der Schule bei mir? Ich habe nämlich Unterricht und du denke ich auch.", erwiderte ich und schnappte mir meine Tasche, meinen Kaffe und meine Unterrichtsmaterialien.

"Klingt super, bis nachher", antwortete er, packte ebenfalls seine Sachen und lief dann gemeinsam mit mir aus dem Lehrerzimmer, bog allerdings in die entgegengesetzte Richtung.

"Guten Morgen", begrüßte ich meine Geschichtsklasse und stellte meine Tasche neben das Lehrerpult.

Ich setzte mich und trank einem Schluck an meinem Kaffee, bevor ich weitersprach. Dabei sah ich zu Lucy, die in der letzten Reihe neben Liv saß und mir zulächelte.

"Also, ich habe erst einmal ein paar organisatorische Dinge, die ich mit euch besprechen muss bevor es los geht", begann ich und probierte möglichst neutral zu klingen, "zum ersten Lucy, ich habe die Termine zur Abgabe der Projekte gestern gemailt bekommen. Der Montag nach den Osterferien ist die letzte Abgabemöglichkeit, also haben Sie noch etwas Zeit. Die zweite Sache ist alle Fußballer, die nächstes Jahr nicht mehr an dieser Schule sind: Der Coach möchte Sie heute nach der Schule alle auf dem Feld sehen. Er möchte Ihnen etwas mitteilen. Und die wohl spannendste Sache: Ihre Abschlussfahrt."