Trantie - Die Weissagung

Überraschung

diese Story werde ich zusammen mit meiner Freundin luiselovebooks machen. Ich hoffe, es wird euch gefallen!♥

Katie POV:

Travis und ich sind jetzt schon 1 Woche zusammen und ich bin glücklicher den jeh. Es war schon ein wenig dunkel und ich lief gerade zur Hermeshütte und war bei den Gedanken bei meinem Travis, denn heute waren wir schon eine Woche zusammen. Doch plötzlich fiel mir wieder die neue grosse Weissagung ein, die mir schon seit Tagen zu denken macht:

„Der Olymp wird zerfallen

Ein neues Halbblut soll den Olymp erretten

Die Bedrohung an ewige Fesseln ketten

Doch der Tod naht diesem Halbblut schon

Er oder sie wir getötet von einem Göttersohn"

Die letzten beiden trafen auf Percy Jackson zu. Doch er ist nicht mehr im Camp Half Blood. Auf wen sie jetzt wohl zutrifft. Ich schüttelte den Kopf und klopfte an der Hermeshütte an. Travis machte auf und lächelte mich an. „Hallo, meine Schöne. Wie kann ich dir behilflich sein" ich wurde kurz rot „Na ja. Ich suche da den wunderbarsten Freund auf der Welt. Doch ich finde ihn nirgendwo. Hast du ihn irgendwo gesehen?", grinste ich hervor. Travis machte ein falsches enttäuschtes. „Nein hab ich nicht. Götter, der hat vielleicht ein Glück. Er ist mit dir zusammen. Ich wünschte, ich wäre dieser wunderbarste Freund auf der Welt". Ich musste grinsen. „wer weiss. Vielleicht bist du das ja auch". Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Er schlang seine Arme um meine Taille und ich meine um seinen Hals. Es fühlte sich so gut an. Als wir uns lösten legte er seine Stirn auf meine und grinste mich an. „Ja, ich glaube das bin ich. Willst du reinkommen", fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. „Ich habe da eine kleine Überraschung vorbereitet". Ich küsste ihn kurz und er nahm meine Hand und wir liefen zusammen Richtung Strand.

Travis POV:

Was wohl die Überraschung sein wird? Ich freute mich einfach riesig, den Tag mit Katie zu verbringen. Heute war unser einwöchiges Jubiläum. Ich hab auch ein kleines Geschenk für sie. Plötzlich war ihre Hand auf meiner Brust und wir hielten an. „Was ist los?", fragte ich sie. Sie trat hinter mich und tat ihre Hände vor meine Augen, damit ich nichts mehr sehen konnte. „Wie schon mal gesagt. Eine...", sie sagte den Satz nicht mehr weiter sondern führte mich. Ich konnte unter meinen Füssen den weichen Sand spüren. Dann hielt sie an und nahm die Hände weg. „Überraschung", schrie sie voller Freude