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Er schaute sich noch genauer in meinem Zimmer um und ich stehe einfach im Mittelpunkt.

Tyler: "wir sind in der gleichen Schule oder?"
Ich: "ja"
Tyler: dann kann ich dich ja zum Schulweg begleiten.

Ich grinste, aber er wusste schon das ich "ja" damit meinte.
Er kam mir näher und fasste meine Kette an. Er sagte:

Tyler: die Kette ist wundervoll
Ich: Danke, dir ist von meiner Mutter
Tyler: aber du bist auch wundervoll.

Ich wurde rot grinste nur und schaute weg. Er fasste meine Wange an und drehte mein Kopf auf seine Richtung. Er kam mir näher und dann berührte er auch meine Lippen mit seinen. Er drückte mich gegen die Wand und hebte mich hoch. Ich erstickte fast an seiner Zunge, aber er machte es gut, einer der besten. Er ziehte den langen Reißverschluss von hinten auf. Ich wurde rot und fing an zu zittern. Er ziehte es immer weiter runter, bis er dann auch meinen BH aufmachen wollte. Er warf das rote Kleid auf das Bett und schaute mich von oben nach unten an. Er fasste mir feste an meinen arsch und drückte fest. Er hörte nicht auf mich weiter zu küssen. Er warf mich auf das Bett und küsste meinen Nacken. Als er schon dabei war meinen Slip runter zu ziehen, ruften ihn seine Eltern: "tyyyyyyler wir gehen" er guckte mich an, warf mir wieder mein Kleid zu und küsste mich zuletzt noch auf die Wange und sagte: "bis morgen" ich war völlig im blackout und sagte nichts. Ich ziehte mein Nachthemd an und legte mich auf mein Bett. Tyler war schon nachhause und dann rufen mich auch schon meine Eltern.
"Laaaaylaa"
Ich: ja?
Mama: tolle Familie, oder?
Ich: ja, super!

Ich schloss die Tür Hinter mir und sah auf meinem Schreibtisch eine Notiz. Es war eine Handy Nummer, ja Tylers...

The new fuckboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt