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Ich knallte meine Zimmer Tür zu und warf mich auf mein Bett. "Verdammtes arschloch"  murmelte ich die ganze Zeit um mich herum. Mehrmals klopfte Mama an die Tür, aber ich reagiere nicht. Unten klingelte es. Es war bestimmt mein Onkel, sagte ich mir selber und dachte mir nichts, bis es plötzlich an meiner Zimmertür hämmert.

Tyler: Layla, mach auf
Ich: verpiss dich aus meinem Leben
Tyler: mach diese Scheiss Tür jetzt auf, oder ich trete sie ein!

Ich schloss auf, aber öffnen Tute Tyler selber. Mit wut kam er rein. Er schloss die Tür hinter sich und sagte:

Tyler: können wir reden
Layla: rede
Tyler: es tut mir leid.
Layla: "von wegen" du liebst mich, du ziehst das mit jeder durch, vedammtes arschloch, geh deine
weiber ficken und werd glücklich
Tyler: nein, es tut mir leid.. Ich will dich Layla und ich liebe dich

Zwischen und waren fast 3cm abstand. Er nahm meine Hand und ziehte mich zu ihn. Er legte seine Hand hinter meinen Hinterkopf und drücke mich in seine Brust. Er küsste mich auf meinen Kopf. Und sagte "verzeih mir. Ich liebe dich"

Ich erwiderte die Umarmung und drückte mich weiter in tylers arme.

The new fuckboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt