About Niall's son (Niall Horan)

Chapter 15

Ich wachte um 7 Uhr auf. Automatisch, man gewöhnte es sich an, wenn man ein Kind hat das schon früh wach wird.

Mein erster Gedanke war Niall und der Kuss. Sofort schoss mir ein grinsen auf die Lippen.

Ich streckte mich kurz und ging ins Bad um zu Duschen und mich fertig zu machen.

Jona war währenddessen zum Glück nicht wach geworden.

Ich entschied mich für eine einfache Jeans, Kuschelsocken und einen lockeren Pullover. Nachdem ich meine Haare föhnte formte ich einen Dutt.

Ich gin raus zum Briefkasten und holte die Zeitung. 

Beim duchblettern wunderte ich mich ein bisschen, das wirklich kein einziger Artikel von Niall mit mir drin stand. Niall hat sich also gut getarnt!

Ich wollte gerade Brötchen aufbacken da klingelte es. 

Schon hörte ich das schreien von Jona aus seinem Zimmer

Wer bitteschön klingelt um 8 Uhr an deine Haustür ohne sich vorher anzukündigen? 

NIEMAND! Also , wer soll es bitteschön sein?

Ich ging also zur Tür, öffnete sie ein wenig verärgert.

Ich lächtele als ich sah wer da vor mir stand.

"Hey, hab ich dich geweckt?" Es war Niall.

"Nein, aber so wies aussieht hast du Jona geweckt." lachte ich.

"Ich... hab dir Brötchen mit gebracht!" sagte er und hielt eine Brötchentüte hoch.

"Sehr gut, ich wollte mir gerade welche aufbacken! Komm doch rein!" meinte ich und hielt die Tür ein bisschen weiter auf und ging zur Seite, so das er problemlos reinkommen konnte. 

Es war schon irgendwie süß, früh aufzustehen für mich, und Brötchen zu besorgen!

"Möchtest du Jona von oben holen?" fragte ich Niall, "dann kann ich den Tisch decken!"

"Bin schon unterwegs!" Er trottete nach oben.

Er wusste zwar nicht wo Jona's Zimmer ist, aber dem Geschrei wird er schon folgen können.

Ich deckte nun den Tisch mit Aufschnitt und Café, Tellern, Tassen und Besteck und den Jogurth für Jona.

Schon kamen die beiden gemeinsam runter, Jona schrie nicht mehr.

Jona sah wieder so süß verschlafen aus!

Ich ging auf ihn zu und nahm ihn von Niall's Arme.

"Na kleiner Mann! Gut geschlafen?" fragte ich ihn und gab ihn einen Kuss auf die Stirn.

Dann setzte ich ihn in seinen Hochstuhl und nahm den Schnuller aus seinem Mund.

"Setz dich doch Niall, du kannst dich bedienen!" sagte ich freundlich und dann nahm ich den Jogurth und fütterte Jona.

Erst nach ihm begann ich zu Frühstücken.

Niall hatte seins ja fast schon auf. Er aß ziemlich viel, so wie damals. So viel hat sich also doch nicht geändert!

Und jetzt war es so, als wenn eine richtige Familie, die gemeinsam das Frühstück aß.

Ich saß Niall gegenüber.

Ich nahm mir den Café und schüttete mir was ein.

"War echt schön gestern!" grinste ich Niall an.

"Wiederholen wir es bald? Heute Abend? Mit Jona?" Das war zwar nicht so erwartet, aber warum denn nicht.

"Ich bin dabei, Jona vielleicht eher nicht, er muss ja schließlich irgendwann mal schlafen!" erwiderte ich und aß mein Brötchen

Ich hatte wirklich nichts dagegen, Niall wieder zu sehen. Ich fühlte mich einfach Wohl bei ihm. Ich war sicher, hatte ich das gefühl! Immer wenn ich lächelte, konnte ich am liebsten auch mitlächeln.

Nachdem wir das Frühstück auf hatten, spielte Niall mit Jona auf seiner Decke und ich räumte die Küche auf. Wie eine Familie kam es mir vor.

Nach einer Weile musste Niall auch gehen, er war noch mit Harry verabredet.

Also gingen wir zu dritt zur Tür.

"Also, bis heute Abend dann, ich komme so gegen 8 Uhr wenn's oke ist?!" meinte Niall.

Ich war einverstanden.

Dann verabschiedete er sich von Jona, der auf meinem Arm war. 

"Tschau kleiner Mann!" Er streichelte seinen Kopf und gab ihm zögerlich einen Kuss auf die Stirn.

"Bis heute Abend, Engel!" meinte er.

Dann nahm er seine Hand, drückte damit mein Kinn hoch und küsste mich. Es fühlte sich mal wieder richtig gut an.

"Ja bis dann!"

...Dann war er weg.

ER hat mich Engel genannt!! Ich musste es mir eingestehen, ich war verliebt.

Entschlossen rief ich Jeanne an.

"Jeanne, hast du Lust mit mir und Jona eine Runde zu gehen?"

"Klar!"

"Gut ich komm gleich vorbei!"

"Oke bis gleich!" sagte Jeanne zum Abschluss.

Dann fing ich an, Jona warm einzupacken und legte ihn in den Kinderwagen und deckte ihn zu.

Wir gingen raus und ich wartete vor der Haustür von Jeanne und George.

Jeanne kam schon angelaufen und ich umarmte sie zur Begrüßung.

Wir liefen los. "Jeanne, ich muss dir sooooo viel erzählen!" meinte ich und ich konnte mir das Lächeln einfach nicht verkneifen.

Dann erzählte ich ihr alles.

Von der Begrüßung gestern bis hin zum Abschied heute.

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Wow, schon üder 400 reader! danke! :*

Tut mir leid das der Part jetzt erst kommt! :(