Ok, nochmal für alle. Keiner zwingt euch dazu diese Geschichte zu lesen. Ich bin selber nicht so begeistert davon. Aber das gibt euch noch lange nicht das Recht, die Geschichte zu lesen, nur um gemeine und unanständige Kommentare zu schreiben (z.B. Sch*ampe oder so) oder mich stark unberechtigt zu kritisieren. Ich kann damit umgehen und freue mich über Kritik. Aber nicht wenn sie aus unnötiger Weise entsteht. Unterdrückt es einfach oder hört auf zu lesen. Dieses Buch dient nicht als Mülleimer für all die Schimpfwörter und Aggressionen, die in euch ruhen. Danke.
Wahrscheinlich noch nie in meinem Leben war ich so aufgeregt wie heute. Nicht nur, dass es total unnötig war in der 11. Klasse die Schule zu wechseln. Nein, zudem kannte ich in diesem Ort noch niemanden. Mein Vater hatte in Boston ein neuen Arbeitsplatz gefunden und deshalb mussten meine Familie und ich hier her ziehen. Es war ungewohnt. Boston war komplett anders ,als meine Heimat.
,,Ethan, Allison und Noah Johnson?" Eine Lehrerin stand vor uns und sah uns abschätzend an. Noah sah mich an. Ich verdrehte die Augen. Er war 15 Jahre alt, da konnte man doch erwarten, dass er es selber schaffte den Mund auf zu machen.
,,Das sind wir."sagte Ethan.
,,Gut dann kommt mal mit. Ich bring euch in eure Klassen."
Zu erst brachten wir Noah in den 9. Jahrgang. Letztes Jahr war sein erstes Jahr an der Highschool. Dann wurde ich in meine Klasse gebracht. Die Lehrerin klopfte drei mal und öffnete dann die Tür.Mein Herz klopfte mir wild gegen die Brust. Wir gingen rein. Das erste mal warf ich ein Blick über meinen Mathekurs. Von Streber bis hin zu den Badboys mit ihren "Freundinnen" war alles dabei.
,,Das ist eine neue Schülerin. Allison Johnson. Ich wünsche dir noch viel Spaß. Wenn du Fragen hast, gibt es genügend Schüler und Lehrer an die du dich wenden kannst." Mit diesem Satz ging sie dann auch, um Ethan in seine Klasse zu bringen.
,,Hallo. Ich bin deine Mathelehrerin Mrs.Smith. Da du schon vorgestellt wurdest, brauchst du das nicht mehr machen. Also setz dich bitte an den freien Platz neben Lorena."
,,Hi ich bin Lorena. Aber nen' mich bitte Lora." Neben mir saß ein zirliches Mädchen. Sie hatte braune Haare so wie auch Augen. Sie war hübsch und ich konnte mir eindeutig vorstellen, dass ihr die Jungs sehr oft hinter her sahen. Ich lächelte sie an:,,Hi, meinen Namen kennst du ja schon." Ich setzte mich neben sie und der Unterricht wurde fortgeführt.
Lora fragte mich nach dem Unterricht, ob ich mit ihr die Pause verbringen würde. Natürlich stimmte ich zu. Ich hatte hier schließlich niemanden und wollte auch nicht alleine sein. Meine Brüder konnte ich auch vergessen. So, wie ich sie kannte, hatten sie sich schon längst Freunde gesucht.
Lora stellte mir viele Leute vor und bis zur Mittagspause verlief alles normal. Wir waren am essen und unterhielten uns.Dann kam irgendein Sportteam rein. Die Blicke der anderen Schüler lagen für kurze Zeit alle auf ihnen.
,,Wer sind die?"fragte ich und nickte mit dem Kopf in deren Richtung.
Lora sah mich erst nachdenklich an. Aber sprach dann doch:,,Unser Footballteam. Also typische Bad-Boys. Also halte dich lieber fern von denen. Die sind nichts für solche Mädchen wie dich.",,Was für ein Mädchen bin ich denn?" fragte ich, während ich einen unauffälligen Blick zu den Footballern huschen ließ. Dabei viel mit einer von ihnen ganz besonders auf. Doch ich wollte Lora nicht fragen, die er hieß.
,,Nun ja, eben ein braves Mädchen. Nett, Gut in der Schule, leichtgläubig. Du willst gar nicht wissen mit wie vielen die schon was hatten." meinte Lora und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück.
Ich zog leicht die Augenbrauen hoch. ,,Ach wirklich? Du kennst mich seit heute Morgen und kannst mich schon so einschätzen?"
,,Dazu brauch ich dich nicht kennen. Man sieht es dir an." sagte sie und beugte sich wieder nach vorne.
Nach der Schule war ich einfach nach Hause gegangen. Unser Haus war nicht weit weg von der Schule und ein Auto besaß ich leider nicht.
Meine Eltern hatten uns viel ausgefragt. Doch auf jede Frage antwortete Noah. Ich war zu sehr in Gedanken. Ethan trug ganze Zeit über ein Lächeln im Gesicht. Kein Wunder, wenn er nach langer Zeit Fernbeziehung endlich zu ihr gezogen war.
Er und Linn waren schon seid ihrem 17 Lebensjahr zusammen. Also 1 Jahr Fernbeziehung und sie liebten sich immer noch wie am erten Tag.
Ich hatte mich Nachts in Bett dazu entschieden auf Lora zu hören. Sie hatte recht. Ich war leichtsinnig. Das gäbe den Jungs nur die Chance mich noch mehr aus zu nutzen.
Von dieser Art von Jungs gab es auch auf meiner alten Schule genung.
Achtung!
Ich habe diese Geschichte vor wahrscheinlich 5 Jahren geschrieben, da war ich noch jünger und dümmer als jetzt. Also bitte verurteilt mich nicht. Ich finde sie selbst überhaupt nicht mehr gut.
Aber vielleicht mögt ihr sie ja... Hust, hustAb hier gilt: lesen auf eigene Gefahr!
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Please give me a chance
Teen Fiction♢♢♢♢♢♢Abgeschlossen♢♢♢♢♢♢♢ ,,Gib' mir doch nur eine Chance!"schrie er mich an. Seine wütende Stimme wurde ruiger, als er flehend ,,Bitte."hinzufügte. Nicht nur der Umzug veränderte mein Leben. Nein, da gibt es noch eine Person, die es schafft es noc...