Sorry wegen dem cliffhanger in dem vorigen Kapitel x)
Und hier viel Spaß beim neuen Kapitel ;))
please Voten ♥
lg
Hg xx
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Recap: „Okay, ich hab es verstanden.", unterbrach er mich mit einer etwas genervten Stimme. Ich hielt mein Mund und sah ihn unschuldig an.
„Okay.", murmelte er in Gedanken.
Ich nickte. „Ja. Also... noch mal. Wieso... warst du in meinem Zimmer." Meine Stimme schrie förmlich siegreich.
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Kapitel 5
Er starrte mich ab und zu immer wieder an, als der Unterricht um uns weiter fuhr.
Ich wusste dass wir gerade im Unterricht waren und die Sache eigentlich nach der Stunde besprechen könnten, doch ich war jetzt einfach viel zu sehr in dieser drinne, um es nachher erst fortzuführen. Gut das wir hinten saßen und Mrs Rao eine lockere Lehrerin war.
„Und?", fragte ich etwas ungeduldig nach, als er schon eine Weile nichts mehr gesagt hatte.
Er sah mich etwas überrascht und doch matt an.
Ich fragte mich echt was dieses Geheimnis von ihm war, von dem wirklich niemand etwas wusste. Wie konnten sie ihn denn damit durch kommen lassen? Hallo? Ein Junge bricht in euer Wohnheimzimmer ein und ihr unternimmt nichts dagegen?
Wie kann man sowas einfach so hinnehmen?„Es geht dich nichts an, okay?"
Meine Augen weiteten sich.
Was? Wollte- wollte er mich verarschen?!„Was?!"
Er rollte seufzend mit den Augen etwas genervt. „Bist du taub oder so?"
„E-Es geht mich nichts an?", wiederholte ich schockiert.
Er sah mich freudig tuend an. „Hey! Bist doch nicht taub!", jubelte er mit falschem Enthusiasmus.
Ich schloss meinen Mund empört und kochte vor Wut.
Ja! Er machte mich wütend! Wie unverschämt redete er eigentlich mit mir? Ich hatte nichts getan, außer von ihm das zu verlangen, was auch mein recht ist, es zu wissen! "Natürlich geht es mich etwas an! Es ist mein Zimmer! Du kannst nicht einfach in mein Zimmer einbrechen und denken dass du einfach so davon kommst!", warf ich empört ein.Er sah mich mit einer gehobenen Braue an. „Und? Was willst du machen? Mich verpetzen?", er lachte trocken.
„Wenn du mir keine andere Wahl lässt... dann ja.", antwortete ich gerade heraus und nickte.
Er starrte mich etwas verblüfft an und sein grinsen verschwand.
Was? Hatte er wirklich gedacht ich würde nichts dagegen unternehmen? Ich könnte nackig sein mein Gott, während er in mein Zimmer eingebrochen wäre!„Du-.", er sah mich verwirrt und nachdenklich an. Sein Mund öffnete und schloss sich, ohne dass wirkliche klare Worte kamen.
Ich runzelte die Stirn.
Was? War er jetzt wirklich sprachlos?
"Und?", fragte ich vorsichtig nach.„Weißt du überhaupt wer ich bin?"
Ah... konnte er also doch wieder reden.
Warte...„Du bist Everett...", sagte ich offensichtlich.
Er schüttelte den Kopf. „Niemand redet so mit mir. Verstanden? Niemand verlangt etwas von mir ohne sich dabei in die Hosen zu pissen. Und jetzt sei auch ein braves Mädchen und lass mich in Ruhe. Kapiert?", sagte er mit einer tiefen bedrohlichen Stimme, als er sich mir etwas näher gebeugt hatte und mir fest in die Augen sah.
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Why is the Bad Boy in my Dorm room?!
FantasyElizabeth McCellan. Eine junge Schülerin dessen Traum wahr wird. Sie geht, weit weg von ihren Eltern, in ein Internat in Indiana und lernt auch sofort ihre Zimmergenossinnen kennen. Ihr neues Leben könnte nicht besser sein, wäre da nicht dieser typi...