Why is the Bad Boy in my Dorm room?!

Rejection

Am Anhang seht ihr meinen KADEN <3

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Kennt ihr das?

Wenn ihr an etwas denkt, an etwas glaubt. Es so sehr wollt und euch Hoffnungen macht? Es unbedingt haben wollt und euch dabei fragt könnte das gehen? Könnte es klappen? Könnte ich diese Chance bekommen es wirklich zu haben? Wäre es möglich?

Und dann denkt ihr, nein, niemals. Das wird nichts.

Doch dann bekommt ihr doch noch dieses Hoffnungsschimmern. Ein klitzekleines Zeichen, dass es doch so sein könnte. Ihr freut euch. Ihr bekommt Hoffnung. Ihr denkt, ja. Ja es wird klappen! Es wird funktionieren!

Doch nein.

Die Realität. Die harte Realität lässt es scheitern.

Und ihr könnt nichts dagegen tun.

Ihr wollt was dagegen tun, doch in Wirklichkeit wisst ihr, dass ihr nichts machen könnt.

Es funktioniert einfach nicht.

Es war schon von Anfang an verurteilt worden, dass es nicht geschehen wird.

Dass das was ihr so sehr haben wollt, nie geschehen würde, für euch nie in Erfüllung gehen würde.

Wie zum Beispiel dass ein Junge, in das ihr euch verliebt habt, nie dieselben Gefühle für euch haben würde. Dass man es einfach nicht erzwingen konnte, so sehr man es auch wollte.

Es brach einem das Herz.

Obwohl man es doch wusste! Doch in jeden steckte immer diese kleine Hoffnung, die einem doch weiter riet. Und genau diese kleine Hoffnung, machte es doch im Grunde noch schlimmer. Es ließ dein Herz brechen. Und das schlimme war, dass du es insgeheim wusstest, es aber verdrängt hattest. Und so… konnte man nur sich selbst die Schuld geben. Und niemanden sonst.

Nur sich selbst.

Ich gab mir die Schuld als Everett sich von mir löste und den Kopf senkte. Unzählige Falten zierten seine Stirn und seine verkrampfte Hand hinter meinem Hals spürte ich wie tausend Nägel Stiche.

Ich wusste was jetzt kam. Ich wusste es ja schon von Anfang an. Ich wusste einfach alles.

„Elizabeth, ich-„ er seufzte tief und hielt seinen Blick immer noch gesenkt, während ich ihm unentwegt anstarrte.

Ich hatte es vermasselt.

„Es tut mir Leid.“

Ich wusste es.

„Das… das war ein Fehler. Es tut mir leid.“