Hallo! Ich habe hier jeweils das erste Kapitel von den drei Geschichten geschrieben, die ich als nächstes schreiben würde. Sie sind nummeriert mit 1,2,3. Ihr stimmt einfach ab, indem ihr eine der Zahlen in die Kommis oder daneben schreibt. Die mit den meisten Stimmen wird genommen. Und ich bitte jeden, der das ließt, mitzumachen. Denn so besser wird die Meinung von der Mehrheit vertreten, als wenn nur vier ihre Meinung schreiben. Und dann fühle ich mich auch ein bisschen verarscht, weil ich heute den ganzen Tag durchgeschrieben habe und kaum Rückmeldung bekomme. Also bitte mit abstimmen! Los geht's!1. JUST DANCE!
Die Musik dröhnte uns entgegen, als wir den Club betraten. Grinsend sah ich meine Freunde an, zog mir die Cap tiefer ins Gesicht und übernahm die Führung durch die Menschenmasse. Geschmeidig schlängelten wir uns an den Rand der Empore, auf die man automatisch gelangte. Unten war die Tanzfläche. das DJ-Pult und, ganz wichtig, die Bar. Überall wo man hinsah erblickte man Körper, die sich aneinander rieben, Körper, die Tanzten. Jede Tanzart war erlaubt, nur kein Ballett. Dies war eine Einschlaf-Tanz-freie-Zone, wie ich den Club gerne nannte. Hier gab es alles. Hiphop, Breakdance, lateinamerikanische Tänze, Streetdance, und erotische Tänze.
"Oh, das gefällt mir", meinte Rhys neben mir. Rhys war mein bester Freund. Wir wurden oft als Zwillinge gehalten, weil wir uns wirklich ähnlich sahen, dabei waren wir nicht mal verwandt. Ich folgte seinem Blick und musste automatisch mit grinsen. Eine kleine Gruppe von Mädchen, die ziemlich aufreizend Reggeaton tanzte.
"Hingehen?"
"Und ob."
Die anderen hatten sich schon längst aus dem Staub gemacht. Rhys und ich stiegen die Stufen zur Tanzfläche hinunter und mischten uns unter. Sobald wir zwischen den Tanzenden waren, fühlte ich mich wohl. wir blieben ein paar Meter vor der vierköpfigen Gruppe stehen und musterten sie. Also, schlecht waren sie nicht.
"Wer zu erst eine bekommt hat gewonnen!", schrie mir Rhys ins Ohr. Grinsend schlug ich ein.
"Let's Play!"
Ich richtete meine schwarze Cap mit dem weißen Notenschlüssel noch einmal, zog mein weißes Tanktop zurecht, sah die schwarze Jogginghose hinunter zu meinen weißen Air Force und überprüfte, ob die Schuhsenkel noch richtig gebunden waren. Denn wenn man eines nicht gebrauchen konnte beim Tanzen, dann waren es offene Schuhsenkel. Rhys, der genau so gekleidet war, nickte mir zu. Er gab dem Dj, der uns schon kannte, ein Zeichen. Pius, der Dj, nickte als Anntwort und zog seine Kopfhöher auf. Wir begannen uns einen kleinen Kreis frei zu machen, immer im Hinblick, dass die Reggeatonmädels uns sehen konnten.
Rhys und ich stellten uns nebeneinander uns nickten Pius zu. Keine Sekunde später spielte Let it Go von Chonique Sneed und wir begannen zu tanzen, vergaßen alles um uns herum. Zwischendurch änderten wir unsere kleine Aufstellung. Mal standen wir uns gegenüber, dann wieder Rücken an Rücken.
Keuchend blieben wir stehen, grinsten uns an und umarmten uns brüderlich. Die Menschen um uns herum schlugen uns auf den Rücken, johlten und wollten noch mehr sehen. Doch wir setzten uns nur an die Bar, wo wir uns eine Cola bestellten und beobachteten die Menschen. Die Reggeatonmädchen kamen nur wenig später zu uns. Zumindest zwei von ihnen. Aber hey, wir hatten wenigstens ihre Aufmerksamkeit erweckt. Eine von ihnen, eine gut gebaute Afroamerikanerin mit wilden Locken, stellte sich anmutig vor mich. Sie trug nur eine knappe Hotpan und ein bauchfreies, kurzes Top. Und verdammt, sah sie heiß aus! Ziemlich offensichtlich glitt mein Blick einmal ihren Körper herunter und wieder hinauf, bevor ich ihr mein unwiderstehlichstes Lächeln schenkte.
"Was verschafft mir die Ehre, hübsche Dame?"
Sie kicherte leicht und legte mir ihre Hand auf die Brust.
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As my life changed...
حركة (أكشن)"Du musst lernen, den Schmerz auszuhalten. Du musst lernen, stark zu sein. Du musst lernen, so viel lernen, denn du bist nur ein unwissendes kleines Kind!" Er drehte sich um und ging zur Tür. mit der Hand auf dem Griff und dem Rücken zu mir sagte er...