THE day and the other side of Jack

8.8K 527 75
                                    

-23 days later-

Nervös knetete ich meine Hände und blickte auf meine Füße. Seit Jack wieder da ist, sind nund 23 Tage vergangen. Ein Monat, seitdem ich hier bin. Die letzten Wochen waren ansträngend. Jack war immer noch so kalt, kein Lächeln, Grinsen, Lachen. Nichts. Als ob er jede Emotion ausgestellt hätte. Dad Training war hart und sein größtes Lob war ein minimales Nicken gewesen. Oder er hat gar nichts gemacht, sich einfach abgewand und ist gegangen. Mila war da echt mein Lichtblick. Wir haben viel zusammen unternommen und sind richtig gute Freunde geworden. Cole hat mir in der Schule geholfen und mich zum Lachen gebracht. Meine Eltern hatten sich auch mal dazu herab gelassen, sich bei mir zu melden. Naja, eher nur Dad. Ich weiß auch nur, dass er und Mum sich zienlich gestritten haben.
Und heute war er. Der Tag. Der Tag der Tage. Der Tag, wo entschieden wurde, ob ich ein hoffnungsloser Fall sei und weiter mit Jack trainieren wütde oder nicht. Jack. Bei seinem Namen zog sich alles in mir zusammen. Ich hatte viel an ihn gedacht. Als ich Mila facon erzählt hatte, hatte sie gegrinst und meinte, so finge alles an. Verwirrt hatte ich sie angesehen und sie sagte:" Lebe mit der Gewissheit, dass du dich in Jack verliebt hast." Und ich lebte damit. Warum denn auch nicht? Jack war toll. Auch wenn er sich so kalt verhielt.
"Dann lasst es uns angehen", meinte Direktor Conner und schloss sein Büro auf. Miguel ubd Thomas waren vor mir dran. Mit Miguel war ich jetzt auch schon ziemlich gut befreundet. Fast eine halbe Stunde musste ich warten, dann war ich dran. Jack saß schon vor dem Schreibtisch des Direktors und starrte in die Leere. Irrte ich mich oder sah er traurig aus? "Also, Kathy. Wie geht es dir?",fragte Direktor Conner und setzte sich vor uns. "Ganz gut", erwiederte ich. Er lächelte. "Das freut mich zu hören." Er sah Jack an. "Er war doch hoffentlich nett zu dir?" Jack hob den Blick und sah mir eibdringlich in die Augen. Jetzt bloß nichts falsches sagen! "Ja, hat Spaß gemacht",meinte ich. "Dann ist gut. Jack, gibst du mir deine Beurteilung?",fragte der Direktor meinen Mentor. Dieser zog ein zusammengefaltetes DinA 4 Baltt heraus und gab es ihm. Jetzt wurde es ernst. Conner falltete es auf und überflog das Blatt. "Darf ich vorlesen?",fragte er Jack. Jack nickte leicht.
"Beurteilung über Kathy.
Kathy hat sich in den letzten Wochen sehr verbessert. Sie hat an Ausdauer und Kraft gewonnen, ist gut in der Schule und ehrgeizig. Wenn sie weiter so trainiert, wird sie zu den Besten gehören. Sie zeigt so gut wie inmer außerordentliche Leistungen ubd lässt sich nicht unterkriegen. Kathy befolgt Befehle und Aufträge, überlegt aber auch sehr gründlich, was meiner Meinung nach eine sehr gute Eigenschaft ist. Kathy hat es verdient hier zu sein. Unterzeichnet, Jack."
Ich brauchte etwas, bis die Informationen in mein Gehirn drangen. Jack hatte mich gelobt. Hat meine Leistungen als außerordentlich eingestuft.
Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich sah Jack an. Er blickte nur zum Direktor. "Es freut mich wirklich, das hier zu lesen, Kathy. Ab jetzt bist du ofiziel Teil der Schule und wirst weiter im Kamof unterrichtet. Jack, du passt bitte weiterhin auf sie auf." Er nickte. "Dann könnt ihr jetzt gehen. Viek Erfolg noch!" Ich bedankte mich und verließ mit Jack den Raum. Vor der Tür konnte ich nicht anders und umarmte ihn, wobei ich tausendmal 'Danke!' quitschte. "Das hast du dir verdient",meinte Jack ubd schob mich leicht von ihn. Verlegen ließ ich ihn los. "Na komm, lass uns was essen. Ich habe Hunger." Ich musste lachen und pikste ihn in die Seite. "Du hast dich inmer Hunger! Pass auf, sonst wirst du noch fett." Jack runzelte die Stirn, zog sein Tshirt hoch und betrachtete seinen Sixpack. Ich glaube, das wird nicht passieren." (haha, erinnert mich gerade an Pitch Perfect ) Zusammen gingen wir in die Mensa und hokten uns was zu Essen. Zur feier des Tages gönnte ich mir eine große Portion Pommes mit einem Burger. Cole und Mila kamen auch und gratulierten mir. Cole umarmte auch seinen alten Schützling und flüsterte ihn etwas ins Ohr. Jack verkrampfte sich und nickte leicht. Was es wohl zu bereden gab?

-

Ich wusste nicht, was es war, doch irgendwas hatte mich geweckt. Still blieb ich liegen. Von Jacks Zimmer hörte ich etwas. War das etwa....weinte er?! Ich schob die Bettdecke zur Seite und stand auf. Leise öfnete und schloss ich die Tür. Auf dem Gang war es still. Nur Jacks Schluchzen war leise zu hören. Ich klopfte vorsichtig. Das Schluchzen hörte kurz auf. "Geh weg",sagte Jack erstickt. Dann fing er wieder an zu weinen. Ich dachte erst gar nicht dran und öffnete seine Tür. Er lag in Jogginghose uns Tsgirt auf dem Bett und heulte wie ein Schlosshund. Er sah mich ubd rief: "Ich sagte, du sollst verschwinden!" Er drehte sich zur Wand und weinte weiter. Ich schloss seine Tür ubd setzte mich zu ihm auf die Bettkante. Sanft strich ich durch seine weichen Haare. Wie wurden die bitte so weich und fluffy?! Vorsichtig kletterte ich über ihn drüber ubd setzte mich vor ihn. Jack holte zitternd Luft, umschlang meinen Bauch und weinte in meinen Schoß. "Warum gehst du nicht? Morgen bin ich wieder der Alte",schluchste er leise und sah mich aus tränennassen Augen an. "Weil du mich gerade brauchst", erklärte ich sanft und strich ihm die Tränen weg. Jack vergrub seinen Kopf wieder in meinen Bauch. "Es war genau heute vorfünf Jahren. An meinem Geburtstag. Ich hatte eine kleine Schwester, weißt du? Lilia und ich hatten echt ein gutes Verhältnis zueinander. Meine Eltern waren nicht sehr oft zu Hause und so habe ich mich um sie gekümmert. Ich merkte, dass Mum und Dad sich verändert hatten. An meinem 14. Geburtstag waren wir auch alleine. Lilia hatte mir einen Kuchen gebacken." Er schien wie in Trance zu sein, die Tränen liefen stumm. "Es klingekte und Lilia machte auf. Unsere Eltern standen vor der Tür. Lilia freute sich, natürlich. Doch Mum hob nur den Arm"-er zitterte wie Espenlaub und drückte sich nich näher an mich- "und hat Lilia erschossen. Sauber mitten in ihr Herz. Danach hatten sie mich gesucht, ich habe mich gewährt und bin weggelaufen. Ich habe meine kleine Prinzessin im Stich gelassen. Habe zugelassen, dass sie stirbt. Ich bin an allem Schuld." Er weinte nun noch stärker und auch mir standen die Tränen in den Augen. "Es ist nicht deine Schuld",versuchte ich ihn zu trösten. "Ich hätte sie beschützen müssen." "Was hättest du den tun sollen?" Dich selbst erschießen lassen? Das würde doch nichts bringen." Jack antwortete nicht mehr, weinte nur noch stumm. So saßen wir da, Stunde um Stunde. Ich an die Wand gelehnt und Jacks Kopf in meinem Schoß. "Ich bin so schwach",murmelte er. "Nein, du bist der stärkste Mensch, den ich kenne", wiedersprach ich. Er schüttelte den Kopf. "Ich weine hier vor einem Mädchen." "Weinen ist ein Ausdruck der Stärke, nicht der Schwäche." Jack sah hoch, fixierte mich mit seinen dunklen Augen. "Danke, Kathy." Ich lächelte leicht. Er hob die linke Hand und packte mich an meinem Hinterkopf. Sanft zog er mich zu sich hinunter und legte seine Lippen auf meine. In mjr explodierte ein Feuerwerk. Der Kuss war sanft und steckte voller Liebe. Jack lehnte sich langsam wieder von mir und sah mich an. "Ich liebe dich, Kathy." Dann schlang er seine Arme wieder um meinen Bauch und schlief ein. Ich blieb wach, bis der Morgen anbrach, strich durch seine Haare, passte auf ihn auf. Und war dad glücklichste Mädchen der Welt.

-----
Sorry erneut, dass es (schon wieder -.-) so lange gedauert hat. Ich hatte in den letzten Tagen einfach keine Zeit, musste für eine Lateinarbeit heute lernen, die ich aber nicht mirgeschrieben habe, wril ich krank wurde. Mirgen kann ich aber wieder in die Schule. Ich weiß auch nicht, wie schnell ich weiter schreiben kann, weil jetzt einige Arbeiten kommen. Bitte habt da einfach Geduld :). Danke schon mal im Vorraus.

Wie fandet ihr das Kapitel? Jacks Geschichte? Den Kuss? Tell me something :D. Hoffe es hat euch gefalken. Bis bald❤

As my life changed...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt