You are still a part of me(1D FF)

Chapter 29

"Erstmal auf die Couch,das steht fest",sagte ich zu Louis und ließ mich sofort auf die Couch fallen.

"Soll ich heute Abend was für uns kochen?"

"Das wäre echt lieb.Wie wärs mit Kartoffeln oder sowas."

"Krieg ich schon hin."

Ich entspannt einfach bei Louis und vergas alles um uns herum.Es gab nur mich und ihn und nichts anderes.Ich habe schreckliuche Angst davor als Mutter zu versagen,aber ich denke das hat jeder.

Ich hoffe ich bin nicht so eine,die nichts mit ihgren Kinder anzufangen weiß und sie einfach irgendwo alleine spielen lässt.

"Hey worüber denkst du nach Schatz",fragte Louis.

"Alles gut."

"Und jetzt noch mal ehrlich."

"Ich habe Angst zu versagen,das ist alles."

"Schatz,du wirst nicht versagen.Du bist so tapfer und mutig und stark,du gibst nie auf und genau so wird das auch bei unserem Baby sein.Wenn ich mal auf Tour bin mache ich mir gar keine Sorgen,dass irgendwas schief geht,weil ich weiß,dass du da bist.WIR schaffen das."

"Ich liebe dich Louis."

"Und ich liebe dich noch viel viel mehr,aber das weißt du ja."

Wir lagen noch eine Weile so da und mich haben die Worte,die er eben gesagt hat sehr gerührt.Ich glaube nicht so sehr an mich selbst,das war schon immer eine meiner Probleme und er sagt mir immer wieder das Gegenteil.

Ich liebe ihn wirklich und er hat schon Recht zusammen können wir das schaffen und an das andere will ich noch gar nicht denken,wenn ich mal alleine sein sollte oder sowas.

"Ich geh mal kochen Jessi."

"Mach das,aber koch ja ordentlich",sagte ich ironisch und fing an zu lachen.

"Du bist ein kleiner Scherzkeks."

"Ja das färbt wohl von dir auf mich ab."

"Hmm das könntest du Recht haben."

Während Louis kochte schaute ich ihm dabei zu."Warum ziehst du nicht zu uns Jungs,das wäre doch perfekt."

"Was?"

"Du hast schon verstanden glaube ich."

"Louis nein!Erstens habe iuch nicht umsont ein eigenes Haus und zweitens wird das viel zu stressig,ich will nicht bei euch wohnen ich will lieber in Ruhe wohnen tut mir leid."

"Und wenn ich dann zu dir ziehe."

Scheiße,das war echt eine gute Überlegung,aber ich habe mir schon oft darüber Gedanken gemacht und finde die Idee auch nicht so gut,nur wie soll ich ihm das jetzt beibringen?

"Louu was ist wenn das Baby uns so auf den Kopf stellt,dass unsere Beziehung daran kaputt geht.Und wenn man zusammen zieht,dass ist eh immer ein sehr großer Schritt.Ich denke es ist besser wenn alles so bleibt wie es im Moment ist.24 Stunden wir beide aufeinander,das kann nicht gut gehen.Und wir sehen uns so doch auch oft."

Ich wollte seine Reaktion gar nicht abwarten,denn wie ich Louis kannte fand er es nicht so toll und dachte sowieso gleich wieder etwas falsches.

"Jessi willst du überhaupt eine Familie mit mir gründen oder nimmst du es nur so hin,weil es so gekommen ist?"

"Lou denk doch nicht falsches,natürlich will ich eine Familie mit dir und alles.Nur ich habe gerade Angst um unsere Beziehung.Ein Kind wird vieles verändern sowieso schon und wenn wir dann noch zusammen ziehen das kann noch nicht gut gehen.Wir sollten uns erstmal eingewöhnen,wie das Leben als Eltern üerhaupt ist und dann wenn wir uns sicher sind,dass wir das schaffen,dann können wir immer noch zusammenziehen."

"Ist klar",sagte Louis und drehte sich wieder um.Es war mir fast klar,dass so eine Reaktion dabei rauskommen würde.Louis nahm alles sofort persönlich,aber da ich auch wusste,dass er sich bei so etwas schnell wieder abreagierte,sagte ich nichts weiter dazu und setzte mich auf die Couch,nahm die Fernbedinung in die Hand und schaltete den Fernseher an.

"Das Essen ist fertig",ertönte es nach einer Weile von Louis.

"Ich komm schon."Ich ging also in die Küche und setzte mich an den Tisch,der schon reichlich gedeckt war.

"Es riecht gut",bemerkte ich und bekam von Louis aber nur ein Nicken,

"Lou,ich meinte es vorhin genau so wie ich es gesagt habe.Ich liebe dich und das weißt du und ich will bestimmt nicht dich loswerden oder sonstiges,ehrlich gesagt will ich nur genau das verhindern."

"Ich finde deine Logik zwar unlogisch,aber ich glaube dir und meine Reaktion vorhin war dumm,aber du kennst mich ja."

"In der Tat du hast solche Sachen schon immer persönlich genommen und später dich dafür entschuldigt.Deswegen hab ich auch nichts mehr gesagt,weil ich wusste du beruhigst dich wieder",sagte ich und lachte leicht.

Louis lachte auch und begann zu essen.Ich nahm mir auch ein bisschen von den Kartofflen.

"Du Louis wegen dem Namen für den Kleinen ich habe mich dazu entschieden ihn Tommy zu nennen,es war ja dein Vorschlag und so schlecht finde ich den ehrlich gesagt auch gar nicht."

"Ehrlich?",fragte Louis und seine Augen strahlten nur so.

"Ja ehrlich.Der Name ist schön."

"Finde ich auch."

Du hast ihn dir ja auch ausgesucht",meinte ich lächelnder Weise.

Nachdem Essen gingen wir beide hoch ins Bett.Louis würde heute hier schlafen,hatten wir beschlossen und legten uns gemütlich ins Bett.

"Gute Nacht,schlaf schön Louis-Schatz."

Louis-Schtaz,tief in mir lachte ich mich gerade darüber schrott was ich gesagt habe,denn es klang einfach witzig.

"Schlaf du auch schön Schatz",sagte er küsste mich und legte danach seine Hand auf mein Bauch,"und du auch Tommy",er nahm seine Hand weg und küsste leicht meinen Bauch.

Es dauerte gar nicht so lange,da fiel in meinen wunderschönen Schlaf,ich träumte davon wie das Leben mit Tommy sein würde und wie sollte es anders sein in meinem Traum war alles perfekt.

Morgens wachte ich unter Schmerzen auf,die ungefähr alle halbe Stunde Minuten wieder kamen.Ich dachte mir nichts dabei und versuchte wieder zu schlafen,bis der Schmerz immer häufiger und stärker kam.