Kapitel 15

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Erstmal, tut mir unglaublich doll leid, dass ihr so lange warten musstet. Es ging mir die letzten Tage echt scheiße, keiner war da und hat sich um mich gekümmert /: 

I'm so sorry :( Aber jetzt fange ich wieder an zu schreiben (: Nochmal, tut mir unglaublich doll leid :( 

Nesserea xoxo

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"Mama?" brüllte ich durch das ganze Haus. Allerdings bekam ich keine Antwort zurück. Mit nackten Füßen rannte ich die Treppen runter und schaute nach wo meine Mutter war. In der Küche war keine Spur von ihr, genauso wenig wie im Badezimmer oder im Wohnzimmer. 

"Mamaaaaaaa!" ich rannte in den Garten als ich sie erkannte. Ich riss die Tür auf die nach draußen führte. "Was ist los, mein Schatz?" Meine Augen weiteten sich. "Eh.. schon ok.. eh.. ich.. geh wieder in mein Zimmer." Ich hatte vergessen, dass ich im Handtuch gewickelt war, und so lief ich durch das ganze Haus, bis in den Garten.  

Hinter mir machte ich langsam die Gartentür zu und ging vorsichtig wieder in Richtung Zimmer. Meine Beine trugen meinen Körper die Treppen hoch. Ich öffnete die Tür, ging ins Zimmer, drehte mich um, um die Tür zu schließen. 

Mein Handtuch rutschte von meinem Körper. Ich drehte mich Richtung Bett. 

"OH MEIN GOTT!" schrie es aus mir herraus. Eine kurze Zeit blieb ich versteinert stehen. Ich bückte mich, hob mein Handtuch und wickelte es erneut um mich. "Was zur Hölle suchst du hier?" Mein Gesicht stieg rot an. Unsere Blicken trafen aufeinander. 

"Du hast einen wundervollen Körper." sein freches Grinsen kam zum vorschein. "Halt die Fresse und verschwinde!" Ich öffnete die Tür und zeigte mit der Hand raus. "Da gibt es nichts zu lachen! Verschwinde einfach." Er kam auf mich zu, schaute mir tief in die Augen und legte seine Lippen auf meine. Seine Hand an meinem Handtuch und versuchte es runter zudrücken. Ich nahm meine Kraft zusammen, drückte meine Hand gegen sein Rücken, schubste ihn aus mein Zimmer und schloss die Tür ab.

Ich ging zu meinem Bett, nahm meine Unterwäsche zog sie mir schnell über, tappste danach zum Schrank, holte ein weißes Tanktop und eine Jeans Hotpants herraus. Ich zog sie an und beschloss dann nach unten in die Küche zu gehen. Ich nahm eine Flasche kaltes Wasser - aus dem Kühlschrank - und zwei Gläser, für meine Mutter und mich. 

Alles in meinen Händen, begab ich mir in den Garten. Vorsichtig öffnete ich dir Tür, und sah Zayn und meine Mutter am Tisch wie sie rumalberten. "Was tut ihr da?" quietschte es aus meinem Mund. Beide Blicke auf mich gerichtet. Ich stellte die Flasche und die Gläser auf den Tisch. Zayn schnappte sich ein Glas und füllte es mir kaltem Wasser auf. Er gab es meiner Mutter, danach nahm er das andere Glas, schüttelte Wasser hinein, und trank daraus. "Das war mein Glas."  Ich hob eine Augenbraue. "Schatz, hol dir einfach ein neues." Ich warf meiner Mutter ein bösen Blick zu, den sie nicht bemerkte. 

Erneut machte ich mich auf den Weg zur Küche, holte ein neues Glas, und begab mich wieder in den Garten. Ich füllte Wasser in mein Glas und trank um mich abzukühlen. "Ach, und du wirst bei Zayn wohnen für die Zeit, wenn ich nicht da bin."

Das Wasser blieb in meiner Kehle stecken. Ich bekam keine Luft. Mein Körper fühlte sich an, als würde es jeden Moment zur Seite fallen. Meine Mutter klopfte gegen mein Rücken, ich spuckte das Wasser aus meinem Mund, was mich danach zum Atmen brachte. "Schatz, alles okay?" Ich stand auf, nahm die Wasserflasche und kippte sie über Zayn, als ich sah wie er lachte. "Gar nichts ist okay!" fing ich an zu brüllen, rannte in's Haus, lief die Treppen hoch, in mein Zimmer und sperrte jede Tür ab, die einlass in mein Zimmer bat. Ich setzte mich auf mein Bett. Wut wandelte sich in Tränen um. 

Jemand klopfte an der Tür. "Lass mich in Ruhe." Ich lies ein Seuftzer aus. "Iris! Komm schon, mach die Tür auf. Als entschuldigung, von dem was du eben getan hast." Ich stand auf und stellte mich vor die Tür. "Ich werde mich bestimmt nicht dafür entschuldigen. Das hast du dir verdient!" Meine Hand an Türknauf. "Mach trotzdem die Tür auf." Drehte an dem Türknauf und machte langsam die Tür auf. Ich spürte den Druck von ihm, wie er die Tür öffnen wollte. 

"Ist ja schon gut!" Ich riss die Tür auf und betrachtete seinen muskolösen Körper. Er hatte kein Shirt mehr an. Sein Six-pack kam zum vorschein. Einige stllen glänztzen durch den schweiß. Einige Strähnen lagen verstreut auf seinem Gesicht, seine Augen wurden dunkler, und betrachteten mich. Auf irgendeine Art und Weise machte er mich an. 

Ich schüttelte den Kopf. "Was willst du?" Ich konnte seinen Körper nicht länger anstarren, stattdessen schaute ich mich in meinem Zimmer um. Ich hörte wie er die Tür schloss. "Du kannst direkt wieder raus gehen!" 

Ich blieb vor dem Fenster stehen, und schaute nach draußen. Plötzlich fühlte ich zwei starke Arme, die mich von hinten umarmten. Sie hoben mich hoch, und brachten mich ins Badezimmer. "ZAAAYN! LASS MICH LOOOS!!" Er lachte und drückte mich in die Dusche. Zayn machte das Wasser an. Ich zog ihn zu mir, so dass wir beide nass wurden. Ich drückte ihn gegen die Wand, und schaute in seine dunklen Augen. Seine Arme um meine Taile. "Du Spinnst doch.." 

Unsere Gesicht kamen immer mehr aneinander. Unsere Lippen waren nur einige Millimeter voneinander entfernt. Ich fühlte seinen warmen Atem auf meinen Lippen. Und schon lagen meine auf seinen. 

Es fühlte sich an als wäre ein Feuerwerk in mir ausgebrochen. Mein Magen kribbelte, mein Körper zitterte. Zayn machte das Wasser aus und dann sahen er meine Mutter im Badezimmer wie sie uns anstarrte. 

"Scheiße!" fluchte ich, während ich noch an Zayn klebte.

Problems (Zayn Malik Fan Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt