12 Years A Slave

Kapitel 4

Kapitel 4

Nialls POV
Mister Malik kam zum Glück erst spät, sodass ich noch schaffte alles aufzuräumen.
Miss Malik hat mir heute wieder was zu trinken gebracht und Zayn schlief den ganzen Tag.
"Niall! Komm ins Zimmer!" ,schnell lief ich zu Mister Malik in mein Zimmer.
"Heute warst du mal brav, deswegen darfst du jetzt schlafen." ,und schon war er verschwunden.
Ich freute mich und ohne Zeit zu verschwenden fiel ich in einen tiefen Schlaf.
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"NIALL! Komm sofort her" ,wieder wurde ich sehr liebevoll geweckt. Schnell hastete ich nach unten um Mister Malik mit hochrotem Kopf anzutreffen.
"Du räumst heute die Küche auf und was immer Zayn möchte machst du." ,schnell nickte ich und schaute auf den Boden.
'Man sieht seinem Herrn nicht in die Augen' ,dass hatte mir Mister Malik oft gesagt.
So schnell ich konnte machte ich mich an die Arbeit und fing an die Küche zu putzen.
Vielleicht darf ich wieder schlafen wenn alles gut ist oder bekomme Essen.
Zayns POV
Zum ersten Mal seit langer Zeit wachte ich mit einem Lächeln auf den Lippen auf und die Erinnerungen an die letzte Nacht brachen über mich herein. Ich hatte noch nie sowas erlebt. So unschuldig und doch so intensiv.
Müde schlürfte ich ins Badezimmer und nahm erstmal eine heiße dusche. Ein letztes Mal ließ ich die Erinnerungen durch meinen Kopf laufen bis ich sie aus meinem Gedächtnis verbannte und das Wasser abstellte. Nochmal würde ich das ohne seine Erlaubnis nicht tun. Ich entschied mich für eine schwarze skinny Jeans und ein einfaches Tank Top. Pakistan hat schon Vorteile - es regnet weniger und ist schön warm. Ich stylte meine Haare und lief mit knurrendem Magen die Treppe runter. Als ich in der Küche ankam blitze sie so sauber wie nie, doch von Niall keine Spur, also machte ich mir erstmal Frühstück. Mit meinem Essen setzte ich mich an den Tisch und frühstückte in Ruhe.
Danach räumte ich auf und lief durch das Haus.
"Mister Zayn." ,ich drehte mich um, um in Nialls wunderschöne Augen zu sehen. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn Sofort. Langsam lief ich auf ihn zu. Ich will ihn küssen und anfassen aber am Meisten spüren. Ich blieb vor ihm stehen, schlang meine Arme um ihn und drückte meine Lippen sanft auf seine. Ohne Zeit zu verschwenden drängt ich ihn ins Spielzimmer...