Kapitel 6
Zayns POV
Nicht weit von mit entfernt lag ein fast nackter Junge mit blutendem Rücken und schnappte keuchend nach Luft. Seine braunen Haare klebten verschwitzt an seiner Stirn und sein Gesicht war zu einer schmerzverzerrten Grimasse verzogen. Etwas weiter weg von ihm lag eine Peitsche, an der ebenfalls Blut klebte. Was ist denn hier los? 'Die sind ja völlig durchgeknallt!' schrie meine Innere Stimme. >>Ich sollte gehen.<< ,da war er wieder. Mein Fluchtinstinkt, aber ohne Niall würde ich nirgendwo hingehen. Ich sah mich um und verschaffte mir einen Überblick. Rechts konnte man in etwa 500 Meter Entfernung ein altes Haus in Bauernhofstil ausmachen, ein paar Meter weiter rechts stand eine riesige Scheune, dessen Tür halb geschlossen war. Links von mir erstreckte sich ein Kilometer langer Wald. Da niemand zu sehen war beschloss ich dem armen Jungen zu helfen. Vielleicht kann ich was für ihn tun. Schnell lief ich auf den mittlerweile zitternden Jungen zu. Sein Rücken sah von nahem noch schlimmer aus und erst jetzt sah ich die Tränen die auf seiner Haut schimmerten. "Hallo..?" ,flüsterte ich vorsichtig und der kleine Körper zuckte zusammen bevor er sich verkrampfte und immer mehr Tränen seine Augen verließen. "Hey.. ich tu dir nichts...alles wird gut...ich bin Zayn" ,sprach ich ruhig weiter und hoffte das er mir seinen Namen nennen würde. Zu meiner Überraschung hörte er auf zu zittern und sah mich an. In seinen Augen sah man den Schmerz, den dieser kleine Körper ertragen musste und mein Herz begann zu brechen. Ich habe alles was ich will und hier müssen sie Schmerzen ertragen. Der Junge öffnete seinen Mund und antwortete mit brüchiger, leiser Stimme "Louis". "Kannst du aufstehen?" ,fragte ich besorgt und bekam ein nicken zur Antwort, also half ich ihm hoch und führte ihn von dem Haus weg. Auf dem Weg erfuhr ich das Louis erst sieben Jahre alt war, er aber schon einen ganzen Haushalt führen konnte, sein Chef Tom Montgomery ist und er seine Eltern nicht kennt. Er wurde als Baby zu Mister Montgomery gebracht und wuchs als Sklavenkind auf und auch Niall hatte er nicht gesehen. Ohne Umwege brachte ich ihn nach Hause. Onkel Jawad und Tante Diya sind noch arbeiten und Yasin in der Schule also ist nur Harry da und der wird schon nichts sagen. Schnell brachte ich Louis in mein Zimmer, bevor ich Wasser und Eis holte und mich an seinem Rücken zu schaffen machte. Zuerst wusch ich mit dem Wasser den Dreck aus den Wunden, was den kleinen Körper immer wieder zucken und Louis zischen ließ. Danach holte ich Küchentücher (heißt das so?) und Verbände, wickelte die Eiswürfel in ein Tuch und legt es auf seinen Rücken. Louis keuchte auf und verzog das Gesicht bevor er sich entspannte und leise seufzte. Die Ersatztücher legte ich auf das Nachtschränkchen und füllte die Eiswürfelform wieder auf bevor ich sie ins Gefrierfach legte. "Harry? Kannst du mir ein Thunfischsandwich machen?" ,fragte ich ihn freundlich und bekam nur ein Nicken als Antwort. Wie ich diesen Sklavenscheiß hasse. Mit Wundspray, Desinfektionsspray und noch mehr Verbänden und Tüchern lief ich wieder in mein Zimmer um einen schlafenden Louis vorzufinden. Leicht lächelnd entfernte ich vorsichtig das Tuch und sprühte das Wund- und Desinfektionsspray auf seinen Rücken. Vor Schmerz schrie er auf aber schlief weiter, also legte ich das Tuch mit dem Eis wieder auf seinen Rücken und beobachtete ihn beim schlafen, während meine Erinnerungen an die letzte Nacht mit Niall zurückgingen.
~FLASHBACK~
keuchend zog ich ihm die Boxer aus und sein Penis sprang mir entgegen. Gierig nahm ich ihn in den Mund und fing an langsam an ihm zu saugen, während meine Hände über seine Eier und seine V-Linie fuhren. Niall stöhnte laut und rammte mir seinen Penis tiefer in den Mund, wodurch ich leicht würgte und anfing stärker zu saugen. "ZAAYYYN.." ,stöhnte Niall. Ich hörte auf zu saugen und leckte ein paar Mal über seine Spitze, bis er anfing sich unter mir zu winden und um Erlösung bettelte. Ich zog mich aus und steckte meine Finger in seinen Mund. Sofort fing Niall an zu saugen und ich massierte währenddessen mein mittlerweile sehr hartes Glied. "Aahhh Niiiaall.." ,stöhnte ich als er immer doller lutschte und entzog ihm meine Finger. Ich platzierte mich zwischen seinen weit gespreizten Beinen und spielte mit einem Finger an seinem Loch rum, bevor ich ihn langsam in ihn gleiten ließ. Niall krallte sich ins Bettlaken und stöhnte auf. Nachdem er sich an meinen Finger gewöhnt hatte führte ich einen zweiten in ihn und diesmal stöhnte er noch lauter, was mich zum Grinsen brachte.
"Bitte Zayn.." ,stöhnte er flehend und ich zog meine Finger aus ihm.
Wieder platzierte ich mich vor seinem geweitetem Loch und drang langsam in ihn ein. "Fuck du bist so eng.." ,stöhnte ich und drang komplett in ihn ein. "So..lang.." ,keuchte Niall und wieder musste ich grinsen, während ich anfing in ihn zu stoßen und immer wieder seinen g-Punkt traf bis er schreiend auf uns spritze. Grinsend stieß ich nochmal hart zu und spritze in ihn. Ich zog mich aus ihm zurück und fing an erst seinen Bauch und dann sein Loch sauberzulecken.
~FLASHBACK ENDE~und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es ist meine Schuld das er weg ist..
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12 Years A Slave
Fanfiction12 Years a slave Noch ein Jahr, dachte der blonde Junge. In einem Jahr kann ich hier weg. Seit 11 Jahren lebte der Ire als Sklave der Familie Malik in Pakistan. Wie er da hinkam weiß er nicht, doch er ist schüchtern, hat vor allem und jedem Angst...