Kapitel 3
Zayns POV
Yasin weckte mich viel zu früh und meinte Onkel Jawad will mich im Keller sehen.. was auch immer es war ich ging lieber schnell hin.
"Zayn.. mein Junge. Wir sind jetzt gleich weg und du hast ja nichts zu tun also bekommst du jetzt eine Aufgabe.
Wenn wir weg sind holst du dir Niall und gehst bitte in dieses Zimmer und dann werde ihr Spaß haben.
Eigentlich darf Yasin das immer machen aber heute und die nächsten Tage wirst du das tun.
Hier ist der Schlüssel und wehe du kommst nicht" ,schon war er verschwunden.
Was meint er mit kommen?
Wohin soll ich kommen und was ist in diesem Zimmer?
Getrieben von meiner Neugierde öffnete ich die kleine Holztür und betrat das Zimmer.
Oh Gott was ist das denn?
In der Mitte stand ein großes Bett mit roten Bettzeug , links ein Tisch mit Schlaufen zum befestigen und auf der anderen Seite große Kommoden.. was da drin ist konnte ich mir denken.
Die Wände strahlten in einem komischen rot und das Licht konnte man verschieden stark einstellen.
Soll ich Niall ficken?
Das kann ich nicht.
Entsetzt verschloss ich das Zimmer und lief in die Küche um auf Onkel Jawad und Tante Diya zu treffen.
"Zayn.. wir sehen wenn du nich kommst und das könnte böse enden...NIALL ESSEN!"
•••••••••••
Endlich waren sie weg , ich hatte gegessen und zu meiner Freude sahen Nialls Wunden schon besser aus.
Jetzt war es soweit. Ich muss mit Niall in den Raum...
"Niall?" ,sofort erschien der kleine , süße , unschuldige Junge vor mir.
Den Blick auf den Boden geheftet.
"Wir müssen in den Keller" ,sofort verkrampfte er sich.
Ohne noch was zu sagen lief ich die Treppe - dicht gefolgt von ihm - runter.
Zögernd öffnete ich die Tür und ließ ihn rein.
Hinter mir ließ ich die Tür ins Schloss fallen.
"Zieh dich aus" ,sagte ich und sofort fing er an sich auszuziehen.
Er hat einen wunderschönen Körper. Ich wollte nur noch seine Hände auf meinem Körper spüren.
"Zieh mich aus..." ,flüsterte ich erregt.
Zögernd legte er seine Hände an mein Hemd und öffnete die ersten Knöpfe.
Völlig erregt kaute ich auf meiner Lippe rum.
Das einzige was ich wollte war dieser Junge.
Er war am letzten Knopf angekommen und streifte mir das Hemd vom Körper.
Meine Haut fing an zu prickeln, als seine kühlen Hände meine warme Brust berührten.
Ganz Langsam umschloss er den Knopf meiner Hose und öffnete sie.
Ich streifte sie mir ab und schaute in seine Augen.
Ich näherte mich ihm langsam und legte vorsichtig meine Lippen auf seine. Ein Stromschlag durchzuckte meinen eh schon erregten Körper und alles was ich noch wollte war diesen Jungen in mir zu spüren.
Ich drückte ihn immer weiter nach hinten, bis er an der Wand stand. Rechts und Links über ihm waren Schlingen befestigt mit denen ich seine Hände fesseln kann.
Ich überlegte es zu tun, aber ich wollte seine Hände auf mir spüren.
Wie als könnte er meine Gedanken lesen, legte er seine Hände um meinen Nacken um mich näher an sich zu ziehen.
Meine Haut schien zu brennen und ein leises Stöhnen verließ meine Lippen.
Ich drückte mich an ihn und spürte seinen steifen Penis an meinem, was mich sofort zum Aufstöhnen brachte.
"Fick mich Niall..." ,stöhnte ich und spürte das er sich das Stöhnen verkniff.
Ich rieb mich an ihm und bekam endlich ein kleines Stöhnen zu hören, was mich fast zum kommen brachte.
Ohne Vorwarnung schubste Niall mich aufs Bett und drang in mich ein.
Laut stöhnend kniff ich meine Augen zusammen, als er anfing sich in mir zu bewegen.
Er umfasste meinen Penis und fing an ihn im selben Rhythmus zu reiben, wie er in mich stieß.
Er rutschte immer tiefer in mich und sein Stöhnen verriet das es ihm auch gefiel, was mich noch geiler machte. Ein letztes Mal stieß er hart zu, bevor mich ein erlösender Orgasmus überrollte und meine Sinne benebelte.
Schwer atmend lag ich im Bett, als er sich aus mir raus zog und das Kondom in den Müll beförderte.
Wann hatte er das denn über gerollt.
"Danke.." ,hauchte ich erschöpft und zufrieden.
Niall hob mich hoch und trug mich aus dem Raum und die Treppe hoch.
Ich wollte mich wehren, aber ich war viel zu schwach dafür, also ließ ich mich von ihm tragen und in mein Bett legen, wo ich sofort einschlief.
Nialls POV
Nachdem ich Zayn in sein Bett gebracht hatte, schlief er direkt ein.
Auch wenn er mich mehr oder weniger gezwungen hatte, hatte es Spaß gemacht ihn so zu sehen.
Ohne noch weiter darüber nachzudenken, wie heiß dieser Junge ist machte ich mich auf den Weg in den Keller um Zayns Spuren zu beseitigen.

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12 Years A Slave
Fanfiction12 Years a slave Noch ein Jahr, dachte der blonde Junge. In einem Jahr kann ich hier weg. Seit 11 Jahren lebte der Ire als Sklave der Familie Malik in Pakistan. Wie er da hinkam weiß er nicht, doch er ist schüchtern, hat vor allem und jedem Angst...