Der neue Schüler | Ereri FF

chapter 34 - ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Vorab:
Danke an meine Freundin, dass sie mir DEN Part geschrieben hat.
c:
HAUT MICH NICHT.
WIR IGNORIEREN AN DIESER STELLE MAL DIE TATSACHE, DASS ER SEIN SCHÜLER IST.

Eren

"Gut. Also bis gleich." Damit legte er auf. Vor ungefähr 15 Minuten hatte mich Levi angerufen und mich um ein Treffen gebeten. Er müsse mit mir reden, hatte er gesagt. Ich hatte Angst. Angst das er Schluss machen würde, weil uns immer jemand erwischen kann, nicht nur Mikasa. Denn ganz ehrlich, wenn der Partner 'Wir müssen reden." sagt, bedeutet das nie etwas gutes. Auf die Sekunde genau, um 19:00 Uhr klopfte er an der Tür. Bedrückt ließ ich ihn herein. "Hallo Eren." lächelte er und gab mir einen Kuss auf den Mund. Langsam bewegten wir unsere Lippen aufeinander.

Was ist los?

Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander. Ich sah ihn verwirrt an. "Was? Ist es mir nicht erlaubt meinen Freund zu küssen?" kicherte er und zog mich an der Hüfte zu sich. "Ich.. Ich dachte du wolltest reden?" "Ja. Lass uns in dein Zimmer gehen." Er folgte mir die braune Holztreppe hoch und setzte sich neben mich auf mein Bett. "Also gut.", fing er an."Ich habe mit Mikasa geredet." Ruckartig drehte ich meinen Kopf in seine Richtung. "Sie hatte Bilder von uns die sie in der Schule verteilen wollte. Ich habe sie natürlich gebeten, es zu lassen. Ihre Bedingung war eine bessere Note in Mathe." Emotionslos zuckte er mit den Schultern. "Wird sie es jemanden erzählen?" "Ich weiss es nicht." Seufzend ließ ich mich auf den Rücken fallen und verschränkte meine Arme unter meinem Nacken. Sofort lag er neben mir und schloss die Augen. Ich starrte ihn an und rappelte mich dann auf, um mich auf seinen Bauch zu setzen. "Was tust du? Du bist schwer, Eren." hustete er, was ich mit einem kichern kommentierte. Belustigt streckte ich ihm die Zunge raus. Es sah lustig aus wie er unter mir lag und versuchte, mich herunter zu schubsen. Auf einmal gab er ein leises keuchen von sich. Er war diesmal der Erste der rot wurde.

Zeit ihn ein bisschen zu provozieren.

Grinsend bewegte ich meine Hüften kreisend auf seinen. "Du siehst niedlich aus wenn du verlegen bist." Verärgert kniff er die Augenbrauen zusammen und keuchte nocheinmal auf. Ich wagte einen Blick nach unten und musste feststellen, dass er eine Beule bekam. "Das ist jetzt nicht dein ernst." Verzweifelt wollte er mich von sich schubsen, doch ich drückte ihn noch fester in die Matratze und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Damit begann ich, sein Hemd aufzuknöpfen. Fast schon sabbernd betrachtete ich seinen gut gebauten Oberkörper, bis ich umgedreht wurde. Nun saß Levi auf mir und brummte mir etwas von "Gleichberechtigung" ins Ohr. Ehe ich mich versah hatte er mir mein Shirt auch schon hochgeschoben und beugte sich über mich. Ich würde lügen, würde ich sagen das es mir nicht gefallen hätte was er danach getan hat. Sanft leckte er mir über meine Brustwarzen (Schlimmstes Wort amk) und saugte daran, was mir ein stöhnen entlockte. Langsam wurde es auch in meiner Hose eng. Als er dies bemerkte zog er uns beide bis auf die Boxershorts aus. Dann saß ich wieder auf ihm. Sachte streichelte ich über sein bestes Stück und entfernte dann vorsichtig den letzten Stoff, als mich Levi stoppte. "Bist du dir wirklich sicher?"

Bin ich das?

Ich nickte. "Also gut." Meine Boxershorts wurde mir auch ausgezogen. Verlegen schaute ich zur Seite. "Muss dir nicht peinlich sein." Ohne hinzusehen wusste ich das er grade grinste. "Ganz und garnicht." hauchte er gegen mein Ohr und beugte sich runter. Im selben Moment nahm er ihn in den Mund und machte seltsame Schluckgeräusche. Erregt warf ich meinen Kopf in den Nacken und keuchte laut auf. Immer wieder ließ er ihn in und aus seinem Mund fahren und benutzte ab und zu seine Zähne. "Nghh. I-ich komme.. Ah.." Ich ergoss mich in dem Mund meines Freundes und ließ mich erschöpft zurückfallen. "Es ist noch nicht zuende. Was ist mit mir?" schmollte er gespielt und drückte mich gegen die Wand, so das er zwischen meinen Beinen saß. "Hast du Gleitcreme und Kondome?" Still schüttelte ich den Kopf. "Dann müssen wir es diesmal ohne machen. Ich werde es mir jetzt ganz sicher nicht selbst machen." Dabei zeigte er mit dem Finger auf sein immer noch erregtes Glied.
"O-ok." Plötzlich hielt er mir drei Finger ins Gesicht, weshalb ich verwirrt war. "Leck." Befahl er und steckte sie mir in den Mund. Gezwungenermaßen 'lutschte' ich an ihnen. Dann setzte er einen Finger vor meinem Anus an und drang mit ihm ein. "aaah.." Erst langsam und danach etwas schneller bewegte er ihn rein und raus, bis er einen Zweiten und schließlich einen Dritten dazu nahm. "Bereit?" Völlig fertig nickte ich mit dem Kopf und wurde auf seinen Schoß gezogen. Er fing an seine Spitze in mich zu führen. Ein leichtes Ziehen machte sich in mich breit, was sich aber schlagartig besser anfühlte als er komplett in mich eindrung. Nun fing auch er an zu stöhnen, was mich noch mehr anmachte. Gegen seine Stöße bewegte ich mich zusätzlich noch auf und ab. Ausser unseren erregten Lauten hörte man nur das gequietsche des Bettes. Nach einigen Minuten waren wir beide kurz vor unserem Höhepunkt. "Mmh. E-eren. Ich.." Bevor er zuende sprechen konnte zuckte er ein paar mal und entleerte sich in mir. Im selben Moment kam ich auf seiner Brust. Mein Hintern schmerzte, trotzdem war es
wunderschön gewesen.
"Ich liebe dich." nuschelte ich, ehe ich einschlief.

-

Awkward für dich Lea, Awkward.

Habe ein paar Sachen an dem Smut Part geändert, damit es der einheitliche Schreibstil bleibt.
UMG fast 1K Wörter.
Oke.
Bedankt euch mal bei meiner Freundin. Schreibt mal alle
"Danke Lea." in die Kommis.
( の •̀ ∀-)و