Kapitel 28

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Um wieder nach Berlin ziehen zu können, bräuchte ich erstmal Geld und ich musste außerdem wissen, wo ich mich hier befinde. Also fragte ich Timo, der schon wieder in der Küche saß und Kaffee trank."Timo?" "Ja?" "Ehm, wo bin ich hier eigentlich? Also was ist das hier für eine Stadt?" "Ach, das wusstest du noch nicht? Wir sind hier in Brandenburg. In einer sehr ländlichen Gegend, wie du sicher schon bemerkt hast" "Achso, ok. Ich will demnächst wieder nach Berlin aber dafür brauche ich Geld. Weißt du wo man hier arbeiten kann?" "So weit ich weiß ist hier keine Stelle frei, aber ich kann dir Geld leihen und wenn du in Berlin wieder arbeiten gehst, kannst du mir das ja nach und nach zurück geben." "Timo, dass wäre super!! Wie viel könntest du mir denn geben? Für den Anfang bräuchte ich nämlich schon relativ viel." "Mach dir darum keine Sorgen! Ich habe vor einem Jahr 30.000€ von meiner Oma geerbt. Ich kann dir 20.000€ geben." "Ok! Und das was ich noch übrig habe vom Geld kann ich dir dann ja direkt wieder überweisen!" Timo nickte und ich verschwand wirde in mein Zimmer. Bei all dem Stress hatte ich den Hund ganz vergessen! Also ging ich zusammen mit dem Hund nochmal zu Timo und fragte, woher der kommt und warum er so abgemagert ist. Timo meinte, er hätte ihn vor einer Woche auf der Straße gefunden und ist grade dabei, ihn wieder auf zu peppeln.

Mord um MordWo Geschichten leben. Entdecke jetzt