Kapitel 25

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Lied an der Seite <3

Viel Spaß beim lesen

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Lola P.o.V

Wir setzten uns auf die Couch und er sah mich fragend an. Jetzt war ich ihm wohl eine Erklärung schuldig.

Ja wo sollte ich anfangen... Dabei dass ich es meinen Eltern sagen wollte, die Medien aber schneller waren, ich mich mitten in der Nacht heimlich aus dem Haus geschlichen hatte und nicht vor hatte wieder zurück zu gehen?

Okay klang logisch aber sollte ich die Typen und meine Bekanntschaft mit der Katze auch erwähnen? Besser nicht, sonst machte er sich bloß unnötige Sorgen.

„Meine Eltern wissen von unsere Beziehung und waren alles andere als begeistert… Sie wollen nichtmehr das wir uns treffen oder Kontakt haben.“

Jetzt hatte ich Tränen in den Augen. Ich liebte Harry so wie ich noch nie einen Jungen geliebt habe, das durften sie einfach nicht zerstören. Die erste Träne kullert meine Wange herab und tropfte auf mein Handgelenk.

Harry nahm mein Gesicht in seine Hände und wischte die Tränen weg. „Lola, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Sie werden uns nicht auseinander bringen. Wir schaffen das.“

Harry P.o.V

„Lola, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Sie werden uns nicht auseinander bringen. Wir schaffen das.“

Ich nahm sie in den Arm und sie legte ihrem Kopf auf meine Brust. Ich konnte ihre Eltern ja auch etwas verstehen. Ich stellte einfach mal so Lolas ganzes Leben auf den Kopf, zog sie in die Öffentlichkeit und setzte sie womöglich noch dem Hass der Fans aus.

Ich konnte nicht einschätzen wie sie mit all dem umgehen würde. Wenn ich sie so betrachtete sah sie wieder so zerbrechlich um verletzlich aus und ich hasste mich dafür das ich ihr all das antat aber ich liebte sie einfach so unendlich und könnte mir mein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.

Und genau das machte mein schlechtes Gewissen noch stärker. Welches schlechte Gewissen?

Ja…heute Abend war ich mit einer alten Freundin Essen. Es hatte absolut nix zu bedeuten. Zumindest für mich…

***Flashback***

Harry P.o.V

Ich war auf dem Weg nachhause von dem Treffen mit meinen Eltern als plötzlich mein Handy klingelte. Ich kramte es aus meiner Hosentasche und vermutete das es Lola war die anrief doch zu meiner Verwunderung blinkte das Bild von Lea auf dem Bildschirm auf.

Lea war eine gute Freundin von mir, wenn nicht sogar meine beste, bis sie wegen ihrer Ausbildung nach Australien ging und der Kontakt zwischen uns abbrach. Umso mehr wunderte es mich dass sie mich auf einmal wieder anrief.

Bevor der Anruf abbrach nahm ich schnell ab und meldete mich mit einem fröhlichem:

„Hi.“

„Heeeeey, Harry!“, quietschte sie in den Hörer sodass ich mein Handy ein Stück von meinem Ohr halten musste. Ich musste grinsen. Sie hatte sich wirklich kein Stück verändert.

„Lea! Was gibt’s?“

„Ich bin wieder in London und da dachte ich mir, ich rufe mal wieder meinen berühmten besten Freund an und frage ihn ob wir uns mal wieder treffen. So wie früher.“

„Klar, gerne! Du musst mir noch erzählen wies in Australien war.“

„Mach ich. Ich dachte ans Essen gehen. Was hältst du davon?“

Something in your eyes - (One Direction - Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt