Hört das Lied an der Seite <3
---------------------------------------------------
Lola P.o.V
Nach dem Besuch bei Harrys Familie herrschte Stille zwischen uns. Harry fuhr mich nachhause und ich schlenderte zu meiner Haustür.
Ich hatte meinen Eltern auf den Zettel geschrieben, dass ich bei einer Freundin bin. Was sie hoffentlich auch geglaubt hatten, wenn sie nur annähernd so naiv waren wie ich es oftmals war.
Ich lief durch die Wohnung um zu schauen ob jemand da war, doch ich war alleine. Auf dem Weg in mein Zimmer machte ich mir Gedanken darüber wie ich die Sache mit Harry wohl am besten meinen Eltern beichten sollte.
Denn wenn sie es nicht bald von mir erfahren würden dann würden sie es in den Zeitungen lesen, denn ich war mir sicher, der Besuch bei Harrys Familie blieb nicht lange unkommentiert von den Medien.
Aber wie sagt man seinen Eltern, dass man mit einem Star zusammen ist von dem sie denken er sei ein Aufreißer der die Frauen reihenweise durchimmt? Hey Mum ich bin jetzt übrigens mit Harry Styles von One Direction zusammen?! Nein wohl eher nicht. I
ch lief durch mein Zimmer um besser überlegen zu können und rannte natürlich erst mal voll gegen meine Kommode auf die ich gar nicht geachtet hatte! Verdammter Mist! Reichte es denn nicht, dass ich absolut keine Idee hatte wie ich es meinen Eltern sagen sollte? Musste ich jetzt auch noch gegen die fucking Kommode laufen und mir nen fetten blauen Fleck am Schienbein holen?
Aus Wut trat ich gegen mein Bett was sich nicht gerade als meine beste Idee rausstellte, denn jetzt hatte ich nicht nur einen blauen Fleck am Schienbein sondern auch noch einen schmerzenden Fuß.
Genervt ließ ich mich auf mein Bett fallen. Und als wäre das nicht schon genug kam plötzlich meine völlig entsetzte Mutter in mein Zimmer gestürmt.
Oh nein, bitte nicht!
„Was muss ich da in den Nachrichten hören?! Du warst mit diesem Harry bei seiner Familie? Seit ihr jetzt etwa zusammen?“
Ich wusste, dass es so kommen würde. Die Bilder schwirrten wahrscheinlich schon durch die aktuellen Nachrichten und man spekulierte wild wer denn das Unbekannte Mädchen am seiner Seite ist. Dumm war nur das meine Eltern es jetzt so erfahren mussten.
„Ja, Mum, wenn dus genau wissen willst: wir sind zusammen!“
„Und das muss ich erst aus den Nachrichten erfahren?! Wie lange geht das denn schon mit dir und diesem…Jungen?!“
Ich hörte wie sie nach dem passenden Wort suchte. Was wollte sie stattdessen sagen? Harry war zwar berühmt aber immer noch ein normaler Mensch!
„Mum! Dieser Junge ist jetzt mein Freund und ihr müsst euch wohl oder übel damit abfinden!“
„Du wirst das sofort beenden! Ich möchte nicht, dass du so in die Öffentlichkeit gezogen wirst! Was sollen denn sei Leute denken wenn sie dich mit diesem Jungen in den Nachrichten sehen?!“
„Das kannst du mir nicht verbieten!!“, schrie ich sie an, „Du machst dir doch nur Sorgen um den guten Ruf der Familie! Wies mir dabei geht ist dir doch scheiß egal!“
Ich sprang von meinem Bett auf und stürmte ins Bad. Ich knallte die Tür hinter mir zu und schloss ab. Langsam stiegen mir Tränen in die Augen und ich rutschte langsam an der geschlossenen Tür auf den Boden.
Ich hasste meine Eltern!! Wieso mussten sie immer versuchen mir alles zu verbieten?! Langsam musste sie doch wissen, dass ich mich nie an ihre Verbote hielt.
Ich beruhigte mich wieder etwas und wartete solange bis meine Mutter mein Zimmer wieder verlassen hatte. Leise schlich ich aus dem Bad und huschte in mein Zimmer.
Ich verschloss die Tür hinter mir und ging zu meinem Schrank. Dort kramte ich eine große Tasche heraus und schmiss ein paar Klamotten rein. Wenn meine Eltern schlafen würden, würde ich mich auf den Weg zu Harry machen. Dann könnten sie schon sehen was sie davon haben.
Ich betrachtete den großen blauen Fleck an meinem Schienbein während ich wartete, dass meine Eltern endlich schlafen gingen.
Um 23.40 Uhr kehrte endlich Stille im Haus ein und ich schlich leise die Treppe runter. So leise wie nur möglich schlich ich aus der Tür und hoffte nur ich würde meine Eltern nicht wecken.
Draußen angekommen bereute ich sofort das ich vergessen hatte mir eine Jacke mitzunehmen aber zurück wollte ich nicht, denn das Risiko meine Eltern zu wecken war zu groß, denn meine Mum hörte wirklich immer ALLES. I
ch beeilte mich schnell zur Bushaltestelle zu kommen und ich zweifelte wirklich daran ob es eine so gute Idee gewesen war mitten in der Nacht abzuhauen.
Es war a*** kalt und ich hatte weder eine Jacke noch eine lange Hose an. Ich lief immer noch in dem Kleid rum das ich bei dem Besuch bei Harrys Eltern an hatte.
Es war vielleicht wirklich nicht meine beste Idee gewesen alleine als Mädchen durch die schwach beleuchteten Straßen Londons zulaufen…
-----------------------------------------------------------------------------------------------------Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen ;)) ich persönlich finde es nicht so gut und es ist auch etwas kurz :/ sry...
Und sorry das ich so lange nix gepostet hab aber ich schreib grad an meiner zweiten FF und ich würd mich riesig freuen wenn ihr auch da mal vorbeischaut und mir ein Feedback gebt. <3
Ich versuche jtz wieder regelmäßiger zu posten :) schließlich sind ja jtz FERIEN!! ;D
Schöne Ferien euch allen und an alle die in den Urlaub fahren: Genießt es! :D lg. Kathi ♥
Ich hoffe ihr votet und kommentiert fleißig *-*
DU LIEST GERADE
Something in your eyes - (One Direction - Fanfiction)
Fiksi PenggemarLola ist 17 Jahre alt und lebt seit 5 Jahren mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Noah in London. Ihre beste Freundin Amelie wird die ganzen Sommerferien in Deutschland bei ihrer Tante verbringen und die Ferien scheinen total öde zu werden. Bis...