Hey meine Lieben :) Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und tut mir leid das es schon wieder so lange gedauert hat und das Kapitel jetzt auch nicht soo lang ist -.- momentan ist einfach nicht mehr drin.. sorry :*
Ich hoffe trotzdem das ich dieses mal auch wieder ein paar Kommentare kriege denn beim letzten Kapitel gab es kein einziges und das hat mich schon etwas verletzt und ich denke das auch die Montivation dann nicht so groß ist und ihr müsst dann länger auf das Kapitel warte also bitte kommentiert. Es dauert nich lange und für mich bedeutet eure Meinung sehr viel <3
Die Widmung geht @Aniles_1D_Wolfblood weil sie dafür gesorgt hat das ich wieder Motivation finde mit ihrem tollen Kompliment *-* Dankeschön <3
Lied an der Seite *-*
-------------------------------
Harry P.o.V
„Okay, dann treffen wir uns in 1 Stunde in der Stadt.“, grummelte ich wütend weil ich mich lieber sofort mit ihr getroffen hätte und lieber auch nicht mitten in der Stadt...
„Mit wem hast du da telefoniert?“
Liam stand etwas verwirrt in der Tür und ging schließlich zum Kühlschrank.
„Mit Lea. Ich muss dringend mit ihr reden und sie fragen was das soll und wie sie auf diese kranke Idee kam an die Presse zu gehen mit dieser unverschämten Lüge.“
„Und sie hat wirklich ohne zu protestieren zugestimmt sich mit dir zu treffen? Ich meine ihr muss doch klar sein das du ausrasten wirst.“ Liam nahm sich gerade eine Tüte Milch aus dem Kühlschrank und ich wurde nachdenklich bei dem was er sagte. Er hatte Recht. Das war alles zu einfach.
„Hm ich weiß nicht, sie hat wirklich erstaunlich schnell einem Treffen zugestimmt.“
„Sei vorsichtig wenn du hin gehst. Nachher hat sie wieder irgendwas geplant und du machst alles nur schlimmer wenn du sich jetzt mit ihr triffst.“
„Jap werd‘ ich.“
Ich verließ die Küche und überlegte was ich die Stunde noch machen könnte bevor ich in die Stadt fuhr. Fürs erste hielt ich es am besten mir Gedanken zu machen was ich gleich zu Lea sagen würde und mir weniger Gedanken darum zu machen was sie geplant haben könnte und den mich ständig begleitenden Gedanken ob es Lola gut ging beiseite zu schieben.
Ich war gerade auf dem Weg in mein Zimmer als mir Zayn über den Weg lief. Wir hatte noch nicht wirklich darüber gesprochen was er getan hatte und um ehrlich zu sein hatte ich mittlerweile auch verstanden das es nicht seine Schuld war das Lola die Sache in der Zeitung gelesen hatte. Die einzige Person die wirklich Schuld daran hatte war das Mädchen das ich in ca einer Stunde wieder gegenüber stehen würde und ich musste mich echt beherrschen dabei nicht die Fassung zu verlieren.
***
Ich wartete jetzt schon gut zehn Minuten an dem vereinbarten Ort auf sie aber bisher war noch keine Spur von ihr. War ja mal wieder typisch… Als ich schon zweifelte ob sie überhaupt noch kommen würde tauchte sie plötzlich an der Ecke des Gebäudes auf.
„Du bist zu spät.“, warf ich ihr einen finsteren Blick zu.
„Ja tut mir schrecklich leid.“, theatralisch kam sie auf mich zu und machte doch tatsächlich Anstalten mich zu umarmen. Unsanft stieß ich sie weg. Doch sie tat so als wäre nichts passiert und grinste unaufhörlich weiter.
„Was soll das?“, fragte ich und versuchte mich verzweifelt daran zu erinnern was ich mir vorhin an Sätzen zurecht gelegt hatte aber vergebens. Das hieß wohl ich musste improvisieren.
„Was soll was?“, fragte sie dümmlich und ich musste mich arg beherrschen hier nicht völlig auszurasten.
„Stell dich nicht dümmer als du bist. Ich will wissen warum du der Presse so ein Bullshit erzählt hast.“
„Ach das meinst du..“, sie verdrehte die Augen und tat so als hätte sie nicht erwartet das ich doch tatsächlich deswegen sauer auf sie war. „Ich habe dir doch gesagt dass das noch Konsequenzen haben wird als du mich auf dem Auto geworfen hast.“
„Ich habe dich NICHT rausgeschmissen! Du bist ausgestiegen weil du es nicht verkraften könntest das ich Lola liebe!“
Nun schrie ich sie an und ich sah wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. Aber nein das konnte sie vergessen sie brauchte jetzt gar nicht erst einen auf Mitleid machen denn das alles hatte sie sich selber zu zuschreiben.
„Jetzt hör schon auf zu heulen!“ Ich könnte es nicht ertragen das sie weinte auch wenn sie es verdient hatte aber ich wollte am nächsten Tag nicht auch noch als Frauenschänder in der Zeitung stehen nur weil Lea vor mir stand und bitterlich weinte. Misstrauisch sah ich mich um ob nicht doch irgendwo wieder ein Fotograf lauerte. Damit uns hier niemand sah weil sie ja nicht aufhörte zu weinen zog ich sie am Arm in eine Seitenstraße.
„So und jetzt hör mir zu.“, sagte ich wütend und mit Nachdruck, „Du wirst das alles wieder gerade biegen hast du verstanden?!“ Sie nickte und sah beschämt zu Boden.
„Okay dann wäre das ja geklärt. Ich will dich nie mehr wieder sehen.“ Ich drehte mich um und wollte gehen als ich hörte wie sie mir mit verheulter Stimme nachrief.
„Harry? Warte..Es tut mir leid. Bitte gib mir noch eine Chance. Wir waren doch so lange Freunde.“
„Lea.. Vergiss es. Es ist zu spät.“ Ich wendete mich wieder von ihr ab und ließ sie in der Seitenstraße zurück. Mir war es nicht wichtig was die Presse von mir dachte aber irgendwie hoffte ich das Lola es lesen würde wenn die Wahrheit in der Zeitung stand und sie dann vielleicht zurück kam. In mir drin hoffte ich es so sehr denn ich wusste wirklich keinen anderen Rat mehr wie ich sie sonst noch finden sollte..
Lola P.o.V
Für einen Moment ließ ich es geschehen, doch dann schossen plötzlich all die Bilder von meinem ersten Kuss mit Harry in meine Gedanken und es fühlte sich falsch an. Ich drückte Tyler weg und sah in sein leicht enttäuschtest Gesicht.
„I-Ich ka-kann das nicht, Tyler. Das geht nicht.“
Ich quälte mir diese Worte raus und unterdrückte die aufbrausende Gefühlswelle in mir.
„Schon okay.“, sagte er aber ich sah ihm an das so gar nichts okay daran war das ich es nicht erwiderte. Er sah enttäuscht aber ebenso wütend aus. Ich glaube ich hatte ihn ziemlich verletzt..
Eine unangenehme Stille herrschte nun zwischen uns und Tyler wandte dich von mir ab.
„T-tut mir leid.“, stammelte ich um die Spannung die zwischen und hing zu lösen aber ich glaub das schien es auch nicht mehr besser zu machen.
„Schon okay.“ Er schenkte mir ein gequältes Lächeln doch es war nicht echt. Er schlug vor wieder nachhause zu gehen bevor die Sonne vollständig untergegangen war.
Wieder in seiner Wohnung sprachen wir kein einziges Wort und ich überlegte ob es vielleicht falsch war ihn so von mir zu stoßen. Aber in dem Moment hat es sich einfach nur so falsch angefühlt…
Ohne noch etwas weiteres zu sagen verabschiedete sich Tyler in sein Zimmer weil er angeblich total müde war was ich ihm aber nicht abkaufte. Verlegen ließ ich mich auf der Couch beziehungsweise meinem Bett nieder und legte mich ohne mich umzuziehen hin.
Es war nicht Richtig das ich immer noch hier war… ich mein er hatte offensichtlich Gefühle für mich was ich doch ziemlich überstürzt fand da wir uns eigentlich kaum kannten. Mit einem schlechten Gefühl schlief ihr irgendwann ein würde jedoch irgendwann von dem Piepsen eines Handys aufgeweckt.
--------------------------------------------
Liebe Grüße Kathi :*
DU LIEST GERADE
Something in your eyes - (One Direction - Fanfiction)
FanfictionLola ist 17 Jahre alt und lebt seit 5 Jahren mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Noah in London. Ihre beste Freundin Amelie wird die ganzen Sommerferien in Deutschland bei ihrer Tante verbringen und die Ferien scheinen total öde zu werden. Bis...