Aiden hämmerte gegen die Tür.
"Dein Vater will dich sehen steh auf."
Schnell zog ich mich an machte mir einen strengen Zopf und machte mich auf den Weg.Mein Vater und Betty warteten schon .
"Wir haben einen Termin."brachte mein Vater heraus.Mir wurde schlecht bei dem Gedanken bald verheiratetzu sein.
" So schnell warum.?""Mila du bist so blass."stellte Betty fest.
"Es geht alles so schnell."wisperte ich.
" Mila es gibt noch mehr was du wissen muss."
"Ok"
"Gestern abend hat Jason nicht richtig aufgepasst und ist gestürzt."
"Nein so war es nicht ich kenne keinen der mehr auf Sicherheit achtet als er."
"Wir werden noch warten müssen wie schnell er wieder auf die Beine kommt."
Betty sah mich liebevoll an.
In ihren Augen erkannte ich meine Mutter wieder.
Sie fehlte mir jeden Tag.
"Ja ich werde gleich mal nach ihn sehen."sagte ich ernst."Du wirst dich fern halten ausser ihr trainiert zusammen."
"Aber er ist mein Freund was soll das."
"Aiden will es so."
"Ach und mich fragt ja mal wieder keiner."!
Nun kam Betty zu Wort.
"Also Jack ich finde es nicht in Ordnung Mila weg zu sperren."
"Ich will das es hier läuft also."
"Irgendwas ist doch hier faul Jack.Und glaub es mir ich werde so tief bohren bis ich alles heraus gefunden habe."
"Du wirst einen scheiss tun."Ich hasste Streit weil die Familie war das wichtigste was man hatte.
"Und Mila ich muss dir leider sagen das wir deine Raubkatzen nicht mehr länger behalten können Aiden hat mal die Finanzen durch gerechnet und sie brauchen im Monat einfach zuviel.
Nun war es raus Aiden wollte mir alles nehmen was ich liebte.
Ich stand auf.
"Setz dich ich bin noch nicht fertig."
"Ich schon."schrie ihn an und verschwand.An der frischen Luft hatte ich nicht mehr das Gefühl zu platzen.
Ich nahm mir das Mountainbike was da stand und fuhr Richtung Strasse._______________
Jason
3Uhr morgensIch hatte mir 2 Rippen gebrochen, ok das verheilt wieder aber mit der Gewissheit zu leben das mich jemand umbringen wollte machte mich agro.
Dieser Aiden ich mochte ihn von Anfang an nicht.
Wie er Mila rum kommandiert zum kotzen.
Am Abend als sie zu mir kam wirkte sie traurig.
Sie war eingeschlafen da habe ich mir ihr Gesicht eingeprägt.
Leider musste sie zurück.
Ich konnte nicht schlafen von draussen wurden Stimmen laut.
Ich sah aus dem Fenster und sah die Polizei mit Jack und Aiden reden.
Meine Nackenhärrchen stellten sich hoch.
Ryan kam rein.
"Und was gibt es denn?"
"Mila ist abhauen."
Ich hielt mir den Brustkorb fest.
" Was?"
"Sie ist wohl heute morgen mit Fahrrad weg und nicht mehr wieder gekommen."
"Warum hat dieser Aiden nichts gesagt oder sie gesucht.?"
"Er beschuldigt dich das du ihr gesagt das sie sich verstecken soll."
Ich stand auf es reichte jetzt wirklich und ich werde sie suchen und zurück bringen.
"Jay warte weil Jack hat das Rad gefunden oben am Highway sie ist wohl in ein Auto gestiegen."
Ich schlug mit der Faust gegen die Wand eine fette Beule war das Ergebnis.
Ich zog meine Air Max an und ging nach Aiden der so tat als wäre er am Ende.
"Da kommt er, er hat Mila .."
"Jetzt halt mal deine Schnauze ja ich habe sie seit Freitag nicht mehr gesehen oder gesprochen ich war auch nie alleine hier ist mein Handy ich habe noch nicht mal ihre Nummer.
Ich habe genug Zeugen."schrie ich Aiden an.
Aiden packte mich er war größter als ich.
"Ja schlag zu na los das wolltest du doch schon die ganze Zeit oder."
"Ich hasse dich abgrundtief Mccain."
Da sie noch keine 24 Stunden vermisst wurde fuhr die Polizei wieder weg.
Jack schrie uns an wir sollten den Scheiss lassen und lieber überlegen wo sie hin wollte.
Ich ging zum Fahrrad es sah ziemlich mitgenommen aus.
Sie muss gestürzt sein.
"Betty ruf alle Krankenhäuser an."
"Ja das mache ich sofort."
Jack sah mich fragend an.
"Sieh hier die Pedale ist ab und das Rad hat eine 8."
"Jason du hasst recht Mist warum ist mir das nicht selber aufgefallen."
"Jack ich schwöre wenn ich wüsste wo sie ist .."
"Schon gut ich glaube dir es tut mir leid."
Ich nickte und fuhr mit Ryan den Highway hoch zu der Stelle wo ungefähr das Rad lag.
"Du denkst sie ist in den Wald gelaufen?"
"Ja das denke ich und dort ist es kühl und vielleicht auch ein Fluss."
Mit Taschenlampen machten wir uns auf den Weg.
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My Life in Trouble
RomanceDas Leben kann so ungerecht sein. Mila muss nun ohne ihre geliebte Mutter leben. Ein neues Leben beginnt jetzt. Als Sie wieder nach Hause kommt. Ist nichts mehr wie es mal war. Neue Leute leben nun im Circus. Die neue Nummer die Besucher anlocken s...