Es war eine Woche rum. Die Hälfte vom Weg war geschafft.
Jason fuhr den Truck der unseren Wohnwagen zog.
Yuna schlief im Babysafe.
Zwischen uns war es noch kompliziert da sich Rose und mein Bruder sich dauernd einmischten.
Über Funk waren wir mit den anderen verbunden und konnten so miteinander reden.
Als es dunkel wurde und wir 15 Stunden gefahren waren machten wir in einer Kleinstadt halt.
Ich hielt die Spannung zwischen uns nicht mehr aus und so platze es aus mir heraus:
"Jason, was ist passiert zwischen uns?"
Er starrte nach draußen.
"Was meinst du?"
"Ich meine unsere Beziehung!"
"Kein Grund wieder zickig zu werden."
"Ach ich bin zickig, wer haut denn immer ab und.."
"Ich habe gearbeitet,klar."
Nach diesen Worten verließ er das Auto.
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Jason
Ich machte Mila die Tür auf und sie sprang in meine Arme.
Unsere Nasen berührten sich etwas was sie zum lächeln brachte.
"Ich liebe dich Mccain."
"Ich dich auch du kleine Hexe.""Bor sucht euch ein Zimmer ist ja abartig."stöhnte Ryan.
"Verschwinde Butler."
Jason löste sich von mir und holte Yuna raus.
Ich nahm sie mit zu Rose.
Natürlich sahen alle das ich lächelte und wollten wissen was los war.
So ist das bei uns keine Privatsphäre.
Die Männer machten alles fertig so das wir die Nacht über hierbleiben konnten.
Es war ein riesiger Parkplatz. Natürlich sorgte das fürs Aufsehen und die Leute gafften uns an.
Aber damit lebten wir schon immer.
Es gab einen Diner der ziemlich gut aussah.
Rose machte lieber selber was zu essen und hielt Yuna bei sich.
So konnten Jason und ich mal wieder was machen zu zweit.
"Darf ich dich entführen?"sagte eine dunkele Stimme hinter mir.
"Da könnte mein Freund was dagegen haben!"
Er kicherte leise.
Schnell zog ich mir mein Top an und drehte mich um.
Jason stand im Türrahmen das Mondlicht war hell genug um sein Gesicht zusehen.
"Ist was ?"
Er kam auf mich zu ich ging einige Schritte zurück.
"Ich will dich jetzt"
Ich stoppte ihn indem ich meine Hände auf seine Brust legte.
"Nein Sex ist keine Lösung."
"Aber es macht Spaß."
Seine Hände lagen auf meine Arschbacken.
Ich sog seinen typischen Geruch ein.
Ich löste mich von ihm und lief nach draussen.
Ich hörte wie er fluchte und abschloss.Im Diner
Jason kaute auf seine Kiefer und zwag sich die Karte zu studieren.
Die Kellnerin jung blond und mega hübsch strahlte ihn an.
"Hi mein Name ist Tracy was darf ich bringen?"
Jason strahlte über beide Wangen.
"Das Steak mit Pommes,und einen Kaffee."
"Oki"
Dann sah sie mich an und ihr Blick veränderte sich.
"Und ?"
"Ich nehme einen Salat und ein Wasser."
"Muss da jemand abnehmen?"sagte sie leise aber noch so laut das ich es verstand.
"Wie bitte, ich habe Sie nicht richtig verstanden Tracy!" knurrte ich böse.
"Hey reg dich nicht auf ok."meckerte sie.
"Nichts ist ok ich will deinen Chef sprechen. "brüllte ich nun.
"Mila bitte mach nicht so einen Aufstand."
Inzwischen hatten wir die gesamte Aufmerksamkeit der restlichen Zuschauer.
Ein fetter mit noch fettigen Haaren kam an unseren Tisch.
"Was ist hier los."
Ich stand nun auf und baute mich vor ihm auf.
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My Life in Trouble
RomanceDas Leben kann so ungerecht sein. Mila muss nun ohne ihre geliebte Mutter leben. Ein neues Leben beginnt jetzt. Als Sie wieder nach Hause kommt. Ist nichts mehr wie es mal war. Neue Leute leben nun im Circus. Die neue Nummer die Besucher anlocken s...