My Life in Trouble

Kapitel 55

Im Sportgeschäft war Jason voll in seinem Element.
Er liebte Turnschuhe, er behandelte sie wie seine Babys.
Ich suchte mir 2 Bikinis aus,schnell suchte ich die Umkleidekabine.
"Mila?"
"Hier aber nicht gucken."
Er lachte rau und kam trotzdem rein.
"Verdammt siehst du heiß aus."
Ich lächelte verlegen.
"Ich hab zugenommen."
"Und wenn schon die Rundungen gefallen mir."
Er stellte sich hinter mir und sah mich im Spiegel an.
Ich spürte seine Erregung an meinen Po. Langsam zog er an  die Bänder vom Bikini im  meinen Nacken los.
So langsam, das es schon unerträglich war. Um uns herum herrschte viel Betrieb.
Ich hoffe das keiner nun rein kam.
Seine Lippen lagen an meinen Hals.
Sanft saugte er an meine Haut.
Wie  es enden würde....
Jason setzte sich auf die Bank die in der Umkleide stand zog mich auf seinen Schoß. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel.
"Jason, ich will dich jetzt."stöhnte ich leise.
Jason zog seine Shorts und seine Boxer runter riß die Bänder von dem Höschen los. Ich setzte mich auf ihn.
Sein bester Freund füllte mich langsam aus.
Jason liebkoste abwechseln meine Brüste. Ich zog an seine Haare, es war ein irres Gefühl.
Seine Finger hatten sich in meinen Hüften gekralt und schob mich vor und zurück. Ich krümmte mich vor Erregung und spürte wie der Orgasmus kam. Keuchend sah ich Jason an. Er wurde schneller und kam auch. Einen Moment brauchten wir beide um auf die Erde zurück zu kommen.
"Ich liebe dich Mccain!"
"Ich auch auch Prinzessin und du bringst mich immern auf dumme Ideen."sagte er während er sich anzog.
" Nimm beide wenn mal einer kaputt geht."grinste er dreckig.
Nach gefühlten Stunden waren wir endlich wieder aus der Shoppingcenter wieder raus und fuhren durch einen Wald zurück.
Auf einer Lichtung die man von der Straße nicht sehen konnte hielt er den Wagen an.
Jason stieg aus und kam zu mir rum.
"Komm ich will dir was zeigen."
Er hielt mir seine Hand hin.
Es dämmerte etwas aber ich wusste was er meinte. Ich sah runter ins Tal die Landschaft glich wie aus einem Märchenbuch. Sogar ein Wasserfall gab es.
Eng umschlugen standen wir da und sagten nichts.
Der Wind bließ mir die Haare ins Gesicht.
Er versuchte sie mir  hinters Ohr zustecken.
"Also gut ich muss dich jetzt was fragen und du muss ehrlich sein."
"Ja dan frag mich."
Oh mein Gott wird er mich endlich fragen ob ich ihn heirate!!!!!
Er räusperte sich.
"Willst du.."

Ich unterbrach ihn schnell und jubelte. "Ja ich will dich heiraten."
Er stutzte und fing an zu lachen.
"Was nein das wollte ich nicht fragen."
Ich stand da wie gelähmt. Peinlicher geht es nicht mehr  oder?
"Oh ok" mehr brachte ich nicht raus.
Mit meiner linken Hand wischte ich die Tränen weg.
"Du weinst etwa sorry aber ich wollte dich fragen ob du lieber Pizza oder Hamburger  möchtest. "sagte er immer noch amüsiert.
"Ich hatte was ins Auge bekommen nichts weiter können wir jetzt gehen und Pizza wenn du willst."
"Pizza super da hab ich voll Bock drauf."
Ich nickte und setzte mich rein ins Auto.
Jason wollte nicht heiraten soviel stand fest.
Ich schluckte die aufkommenden Tränen runter.

Ohne zu fragen was ich möchte sprang er raus und ging in den Laden.
Ich lehnte meinen Kopf an die Scheibe und zählte langsam die Sekunden bis er wieder kam.