Kapitel 42

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4 Monate später

Wir haben den weiten Weg auf uns genommen und sind nach Canada gereist um dort eine Weile zu arbeiten. Und einen Neuanfang zu starten.
Jason war glücklich seine Familie wieder zu treffen. Sie kamen uns oft besuchen.
Rose bekam gestern ihr Baby wieder ein Mädchen. Ihr Name war Grace.
Der Klimawechsel tat uns allen gut.
Zur Zeit war Sommer und Jason hatte irgendwas vor.
Ich musste ständig vor der Tür warten weil die Jungs was am aushecken waren.
Seit drei Tage ging das schon so.
Sam und ich kamen aus dem Krankenhaus und ich sah die Jungs
also:
Alex,Ryan und Jason draußen sitzen und ließen die Sonne aufen Pelz scheinen.
"Was ist denn hier los seit ihr mit allem fertig?"fragte Sam geheimnisvoll.

Jason stand auf,er schlenderte zu mir.
"Hi ich werde dir jetzt deine Augen verbinden."
"Was nein..."
Ryan und Alex lachten.
Mit meinen Seidenschal wo auch immer er ihn gefunden hatte.
Er band ihn fest und führte mich in den Wohnwagen.
"So wir sind da, du kannst gucken.!"

Ich nahm den Schal langsam  ab und musste erstmal schlucken.
Ich stand im alten Kinderzimmer wovon man nichts mehr wieder erkannte.
Die alten Möbel waren raus ,die Wände waren im freundlichen Gelb gehalten. Ein Babybett darüber hing ein Wandtattoo Ein großes Circus Zelt ,Wickeltisch und Schränke standen da. Ein neuer Schaukelstuhl der war das neuste vom neuen und .
darin saß ein lebensgroßer Teddybär.
Der Boden war auch neu.
Ich spürte Jason Blick.
"Und was sagst du?"
Ich zuckte mit den Schultern.
Jason stellte sich vor mich hin.
"Was ist los?"fragte er sanft.
"Ich weiß nicht ,es ist das Zimmer es macht mich immer noch traurig."schluchzte ich.
Schnell zog er mich in seinen Arm.
"Wir wollten das, du nicht mehr traurig bist."sagte Alex, er stand im Türrahmen und Ryan nickte nur.
"Danke Jungs."
Jason suchte nach Worten, blieb aber stumm.
Er dachte bestimmt das ich undankbar bin.
"Es gefällt mir gut."versicherte ich ihm.
"Ok " kam von Jason.
"Oh man, glaubst du mir etwa nicht."fauchte ich ihn an.
Er hob mich hoch ich schlang meine Beine um seine Hüften.
"Lass mich niemals wieder los."wisperte ich.
"Niemals das verspreche ich dir, und wir können mit dem einweihen dieses Zimmer noch warten. Bis du bereit dafür bist."
"Und wenn es niemals sein wird?"
"Dann soll es so sein,ich liebe dich und ausserdem ist ein Hund auch pflegeleichter."
"Ein Hund?" fragte ich ihn unglaubwürdig.
Er nickte und küsste meine Nasenspitze.
"Ich mag Hunde."
Seine Handy piepte.
"Ich muss zum Training bis nachher."
"Sei vorsichtig."
"Immer doch Sunshine...!"
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Nun war ich alleine und mir eine offene Schublade auf.
Etwas lag drin,beim öffnen erkannte ich was es war.
Jemand hatte das Ultraschall Bild in einen Rahmen gesteckt so das es unvergesslich war.
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Jason
Nach dem Training.
Ich war in Topform und fühlte mich gut.
"Ryan, wir sind nachher bei meiner Mom zum Essen eingeladen. Kommst du mit?"
"Ich hab schon was vor!"
"Aha wer ist sie?"
"Blödsinn ich geh mit Alex in den Pub."
"Vielen Spaß!"
"Danke bis morgen."
Ich war in festen Händen und Alex und Ryan waren halt noch Solo.
Ich hoffte mal das Mila sich wieder beruhigt hatte.
"Ich bin zurück."
"Hallo ich bin im Bad."
Mila war schon fertig angezogen.
Und kämte sich ihre Haare.
"Eins muss du mir versprechen?"
"Hmm was denn?"
"Schneide bitte deine Haare nicht mehr ab."
Sie lächelte und warf mir einen Kussmund zu.
Ich fing ihn auf und stieg in die Dusche.
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Mila
Ich war nervös denn ich kannte seine Mom noch nicht so gut. Jason war mal wieder spät dran.
"Beeil dich etwas weil wir noch Blumen kaufen müssen. "rief ich ins Bad.
Alles war aufgeräumt ausser Jason's Anziehsachen sie lagen kreuz und quer rum.
Endlich war er fertig und sah göttlich aus.
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My Life in Trouble Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt