Mila
Sam schob den Kinderwagen hin und her und sah auf sein Handy.
"Na Brüderchen will sie nicht schlafen."
"Sie ist gerade in so einer Phase meinte Rose. Frauen sind ab Geburt anstrengend."
"Jetzt übertreibst du aber!"lachte ich und ging zum Essenszelt.Einige Frauen waren schon fleißig am Essen Kochen. Rose sprach den Essensplan für die nächsten Tage durch.
Sie fing an zu strahlen als sie mich sah.
"Hi Süsse und hast du es Jason erzählt?"
"Nein es ist nicht dazu gekommen."
"Aber warum,es ist wichtig das er weiß das du wieder frei bist."
"Rose er meinte ,ich würde nichts mehr mit ihm zutun haben will ,weil er Narben haben wird. "
"Wie bitte diese Männer ich dachte meiner ist manchmal.."
"Nein sie sind alle so."bestätigte ich ihr.
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Nach dem Essen fuhr ich zum Einkaufszentrum.
Ein Geschenk für Jason sollte es sein.
In einem Schmuck Geschäft fand ich eine Kette aus Gold mit einen schönen Kreuz dran.
Der Verkäufer war so nett und packte es als Geschenk ein.
Im Drogerie Laden kaufte ich noch Parfüm,Deo und Rasierzeug.Ich schleppte alles zu der Station wo Jason lag.
Man hörte schon vom weiten das da einiges Los war.
Die ganze Familie war da
Sam und Rose mit Lilly
Alex und mein Vater
Pete und Ryan.
Jason sah etwas besser aus.
Alle begrüßten mich herzlich.
Die anderen hatten auch Geschenke mitgebracht und selbst gekochtes Essen was er gierig verschlang.
"Hallo.." sagte er mit vollen Mund.
"Schmeckt es ?"
"Köstlich ich habe es vermisst so wie ich dich vermisst habe."
Alle machten aaaawwww und verabschiedeten sich und fuhren wieder nach Hause.Ich gab Jason seine Schachtel.
Er sah mich fragend an.
"Mach es auf!"
"Wow ein Geschenk,aber Ich habe nichts für dich."
"Jason bitte mach es auf."
Seine Finger zitterte als er den Deckel auf machte.....
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Jason
Meine Gefühlswelt spielte gerade Achterbahn.
Alle waren da gewesen und freuten sich. Dieses Gefühl zu jemanden gehören war unbeschreiblich schön.
Nun musste ich die Schachtel öffnen.
Sie lächelte mich liebevoll an.
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Die Kette war mega aber bestimmt zu teuer.
"Das kann ich nicht annehmen."
"Doch klar."
"Es ist viel zu teuer."
Sie unterbrach mich sauer.
"Damit will ich dir zeigen wieviel du mir bedeutest!! Ich liebe dich,Jason."
"Ich dich auch."
Es war mir unangenehm normal schenkte der Mann der Frau etwas.
"Hier ich hab noch was."
"Mila du sollst nicht dein Geld für mich ausgeben."
Sie hüfte vom Bett und sie kam mit einer Papiertüte wieder dann
stemmte sie die Hände in ihre Hüfte und sah mich sauer an.
"Freu dich doch einfach mal."
"Komm her meine kleine Hexe."
Sie zog eine Schmolllippe und setzte sich aufs Bett.
Ich nahm die Tüte aus ihrer Hand und freute mich nochmal über den Inhalt.
"Komm her."
Sie setzte sich auf mich, und ich hoffte das jetzt keiner uns störte.
Wir küssen uns gierig, ich streichelte ihr Beine.
Mila hielt mein Kinn fest und es gefiel mir. Ihre Augen waren dunkel und sie rieb ihren Körper an meinen. Oh man ich bekomme eine Latte. Gut zu wissen das er noch funktioniert.
Leider konnte ich meine Arme nicht sehr hoch heben denn ich hatte ja noch Kanüle drin.
"Du schmeckt so gut."
"Hör auf zu reden."
Mila zog die Decke weg Ich keuchte auf denn ich war kurz vorm abspritzen.
"Was hast du vor."
"Wo nach sieht es denn aus."
"Du verführst einen Kerl der sich nicht wehren kann."
"Mhm kann schon sein."stöhnte sie.
Sie setzte sich wieder auf mich.
Mit geschickten Fingern schob sie meine Boxer runter.
Nun wusste ich auch warum sie einen Rock an hatte. Ok Jason hör auf zu denken.....
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Mila
Ich merkte das Jason geil wurde.
Sein Prachtstück war in voller Größe und ich fing an ihn zu massieren.
Jason drückte seinen Kopf nach hinten und schloss die Augen.
Mit meiner Zungenspitze leckte ich seine Eichel. Er stöhnte und griff in meine Haare.
Meine Lippen umschlossen nun sein Glied und ich fuhr hoch und runter.
Sein Körper spannte sich an Ich wollte ihn spüren und setzte mich auf ihn. Jason's Hand ging meinen Schritt.
Er schob den Stoff zur Seite und drang mit seinen Finger ein.
"Ich will dich jetzt"stöhnte ich und bewegte mich schneller.
Jason zog seinen feuchten Finger raus und nahm sein Penis in seine Hand und ich setzte mich drauf.
Langsam ging ich runter und er füllte mich komplett aus.
Seine Hände hielten meine Hüften fest.
Ich hatte die Führung und so konnte ich das Tempo bestimmen.
Immer wieder küssten wir uns ,ich spürte das ich kam und wurde schneller bis wir beide zusammen kamen. Glücksgefühl machten sich breit. Nach einer kleinen Verschnaufpause sahen wir uns an. Ich zog mich wieder richtig an und Jason auch.
Ich war gerade fertig als der Arzt rein kam......
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My Life in Trouble
RomanceDas Leben kann so ungerecht sein. Mila muss nun ohne ihre geliebte Mutter leben. Ein neues Leben beginnt jetzt. Als Sie wieder nach Hause kommt. Ist nichts mehr wie es mal war. Neue Leute leben nun im Circus. Die neue Nummer die Besucher anlocken s...