Kapitel 31

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Sam und Rose
Sam
Ich hörte Lilly weinen. Ich sah zu Rose rüber sie schlief so friedlich ich brachte es nicht übers Herz sie zu wecken.
Ich holte Lilly aus ihren Bett und gab ihr die Flasche.
Alex stürmte rein.
"Morgen und Frühstück fertig, puh ich war schon 5 km laufen."
"Sei leise Rose schläft noch."
Alex brummte und setzte sich an den Tisch.
Es war nichts besonderes das Alex morgens hier war. Er war ständig da aber ich mochte es. Schließlich ist er mein Bruder. Nur Rose hätte gerne mehr Privatsphäre.
Lilly wollte nach Alex und ich machte Frühstück.
"Morgen ihr 3 ."sagte Rose verschlafen.
Es klopfte.
Man was ist denn heute los.
Eine aufgebrachte Mila kam rein und hatte ihre Arme vor meiner Brust verschränkt.
"Guten Morgen Mila na alles klar bei euch."spasste Alex.
"Sehr witzig wer von euch hatte die Idee. "
"Mila wovon redest du."fragte ich scheinheilig.
"Sam lass es ,ja ich rede davon ,das ihr Jason hier her holt und ihn bei mir schlafen lasst."
"So jetzt hörst du mir mal zu, wir wollen doch nur das ihr eine zweite Chance bekommt ."
"Rose ,wirklich ich habe dir vertraut und du nutzt das aus."
Rose sah mich an. Oh oh den Blick kannte ich.
"Ok wir hätten mit dir darüber reden sollen aber wir wollte dich glücklich machen."sagte ich entschuldigend.
Mila stampfte wütend raus Rose wollte hinterher doch ich hielt sie zurück.
"Lass sie ,ich rede nachher mit ihr."

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Mila
Sind alle verrückt geworden ich hatte genug Probleme und brauchte mein größtes Problem nicht gerade vor meiner Nase.
Ich trat ein und die Couch war leer.
Ich atmete aus und machte schnell alle Hausarbeiten. Später
trainierte ich ,draußen es war schon ziemlich heiß.
"Hallo.."
Jason hatte seine Hände in seiner Tasche.
Ich war immer noch sauer auf ihn denn sein Verhalten war mehr als unfair gewesen.
Ich machte einen Spagat es tat ziemlich weh. Mein Arzt würde aus rasten aber ich wollte schnell wieder fit sein.
Ich merkte das Jason immer noch da stand.
"Was ist los nichts zu tun?"
Er presste seine Lippen zusammen und ging.
"Mila, immer muss du über treiben."hörte ich Sam meckern.
Ich setzte mich und lockerte meine Beine. Die Schmerzen ignorierte ich einfach.
"Ich bin kein kleines Kind mehr und du übertreibst."
"Achja ist das so ja?"
"Ja und hör auf dich wie Dad auf zuführen ich will nur wieder ans Trapez."
"Achja siehst du dann ist es ja sogar gut das Jason da ist."
Sam zog seine Augenbrauen hoch.
"Ich werde eine neue Solonummer erarbeiten."
"Ich hab keine Lust zu streiten ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit uns ins Kino zu kommen."
"Weiss nicht  ich bin ziemlich beschäftigt."
"Achja komm schon."
"Ja wenn du mich jetzt alleine lässt danke."
Sam gab sich damit zufrieden und ließ mich alleine.
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Ich zog mir ein Sommerkleid an und flip-flops.
Sam Alex und Rose warteten am Auto.
Lilly wurde von Dad versorgt.
Alex hielt mir die Tür auf.
"In welchen Film gehen wir denn?"fragte ich in die Runde.
"Wir stimmen ab wenn wir komplett sind."
Mein Magen rutschte mir in die Hose.
Jason wird ebenfalls mit kommen.
Na toll.

My Life in Trouble Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt