Ok wenn er stur sein will konnte ich das auch.
Ich ging in eine andere Richtung als Jason.
Es war mir egal ob er es merkte oder nicht.
Ich versuchte mich abzulenken indem ich an einen Verkaufstand mir die Armbänder anschaute als ein böses schnauben an mein Ohr bemerkte.
"Ich hoffe du bist jetzt glücklich das ich dich wie verrückt gesucht habe."knurrte Jason.
"Hättest du ja nicht gebraucht."sagte ich leichtfertig.
"Was redest du denn da ich muss auf dich aufpassen."
"Ich bin alt genug ich brauche keinen Aufpasser klar in Frankreich bin ich auch alleine unterwegs."
Er kaute auf seinen Kiefer rum was sehr sexy aus sah.
Er nahm seinen Handy und wählte eine Nummer.
"Hi ja ich hab sie gefunden wir sind am Schmuckstand neben dem Hotdog Wagen. "
"Wer war das?"fragte ich vorsichtig.
"Dein Bruder die beiden traf ich vorhin und sie fragten wo du seist."antwortete Jason pissig.Oh nein das durfte nicht wahr sein.
Keine Minute später kamen die beiden Alex und Sam um die Ecke.
Diesesmal hatte Sam eine junge Frau im Schlepptau sie war wunderschön.
"Mila bist du wahnsinnig gewordenv oder warum läufst du alleine hier rum."meckerte Sam.
"Ich wollte mal kurz alleine sein Sorry.!"
"Ok aber jetzt bleibst du bei uns."sagte Sam bestimmend.
"Mila das ist Rose meine Freundin ."
"Hallo ich habe schon viel von dir gehört."
sagte sie mit freundlicher Stimme.
"Rose und ich sind fest zusammen und sie wird mit uns kommen nach dem Wochenende."
"Weiß es Papa schon."
"Nein noch nicht ich werde ihn vor vollendeter Tatsachen stellen."
"Was bist du wahnsinnig?"
"Warum du heiratest doch auch also wo ist das Problem und ich denke Jason ist in Ordnung."
Er denkt ich heirate Jason schön wärst.
______________Jason redete mit Alex die beiden hatten viel Spaß deswegen wollte die gute Stimmung nicht kaputt machen und ließ meine Brüder in den Glauben.
Später fuhren wir alle zusammen auf die Partymeile von Las Vegas.
Alex prallte damit das er im Black Jack alle abziehen würde.
Ich durfte noch nicht ins Casino also blieb Jason bei mir und wir liefen Hand in Hand wie ein normales Pärchen .
Der Ärger von vorhin war vergessen. Meine Laune wurde noch besser als ich an einen Tattoo Laden stehen blieb.
"Was ist Prinzessin willst du dich stechen lassen???"
"Vielleicht!"
"Aha und was möchtest du denn?."
"Mhm ich wüsste schon was aber ich bin mir noch nicht sicher."
Wir gingen rein und der Tattoowierer machte mir einen Schriftzug auf meinen Fuss.Sunshine
Stolz zeigte ich es Jason.
"Hat es eine Bedeutung?"
"Ja meine Mum rief mich immer so."erzählte ich ihm.
Jason war tief in seinen Gedanken versunken.
Er sah traurig aus.
Ich küsste ihn leicht auf seinen Mund.
"Danke für den tollen Tag auch wenn einiges nicht so toll war."
"Mila."stöhnte er leise.Er legte seine Hände um mein Gesicht und küsste mich nun richtig.
Schnell legte ich meine Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss.Bis jemand künstlich hustete.
"Leute nimmt euch ein Zimmer."
Wir lachten und gingen raus auf die Strasse."Lass uns zurück zum Hotel gehen."
Ein Taxi brachte uns zurück.
Vor meiner Tür standen wir uns gegenüber und keiner wagte was zu sagen.
Ich war die erste die die Stille unterbrach.
"Ich werde dann mal rein gehen ist ja schon spät."
"Schlaf gut wir sehen uns morgen."wisperte er.
Ich schloss die Tür auf lächelte ihn nochmal an und ging hinein.Es klopfte sofort ich machte die Tür auf.
Jason stürmte rein, hob mich hoch.Mit einem Fuss machte er die Tür zu.
Er küsste mich stürmisch und schmiss mich aufs Bett. Ich keuchte auf.
Jason zog mir meine Schuhe aus und massierte meinen Fuss.
Neckisch biss er hinein. Ich lachte und versuchte nach oben zu rutschen.
Doch Jason hatte andere Pläne.
Er drückte meine Beine auseinander und schob mein Shirt hoch er hinterließ kleine Küsse um meinen Bauchnabel.
"Hör auf zu zappeln sonst werde ich dich fesseln."
"Vielleicht steht ich ja drauf."
"Überleg dir gut was du dir wünscht,denn ich steh nicht so auf Blümchensex."
Ich sah das funkeln in seinen Augen.
Schnell stand ich auf Jason ließ sich fallen.
"Was soll das heißen du stehst nicht auf Blümchensex?"
"Ich mag es eben etwas härter als normal."
Mir liefen ein Schauer über den Rücken.
"Vielleicht ist es doch keine gute Idee du solltest jetzt gehen."sagte ich mit zitteriger Stimme.
Langsam kam Jason auf mich zu ich schlug meine Arme um mich.
Er bewegte sich langsam um mich herum. "So,so keine gute Idee mhm".
"Ja hab ich doch gesagt."
"Warum zitterst du dann?"
"Mir ist kalt und jetzt hör auf damit."
"Ich habe noch nicht angefangen."
Er stand ganz dicht hinter mir. Plötzlich spürte ich wie Jason meinen Hals küsste und meine Schultern massierte. Wiederwillig stöhnte ich auf.
"Soll ich aufhören?"
"Ja " kam es von mir ganz schwach das ich selbst nicht daran glaubte.
Jason strich meine Haare weg und küsste meine Ohrläppchen.
Ich wollte mich um drehen doch er hielt mich fest.
"Kann Aiden das auch.?"
Plötzlich zuckte ich zusammen und ich war wieder auf der Erde angekommen.
Jason lachte rau was mich wütend machte.
"Du bist ...."
"Was ...mh du willst es doch auch ich weiß es."
Ich schloss die Augen mein Herz klopfte wie wild sollte ich mich darauf einlassen????Mein Brustkorb ging auf und ab.
Sein Atem kitzelte meine Lippen.
"Sieh mich an."
Langsam öffnete ich die Augen,sein Blick war dunkel und wild.
"So ist gut und nun werde ich dir zeigen was es heisst Lust zuspüren."
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My Life in Trouble
Roman d'amourDas Leben kann so ungerecht sein. Mila muss nun ohne ihre geliebte Mutter leben. Ein neues Leben beginnt jetzt. Als Sie wieder nach Hause kommt. Ist nichts mehr wie es mal war. Neue Leute leben nun im Circus. Die neue Nummer die Besucher anlocken s...