Kapitel 69

694 44 1
                                    

Mila
Ich sah auf den Monitor und hoffte das alles gut ist.
Der Arzt sah sich alles an dann erst sprach er zu mir.
"Mrs. Castello ihrem Baby geht es gut."
Ich sah nun das kleine Herz schlagen. Automatisch zauberte es mir ein lächeln auf die Lippen.
"Doch die Blutungen machen mir sorgen."
"Bitte sagen Sie mir die Wahrheit."fragte ich mit zitterne Stimme.
Er sah mich ernst an.
"Wir müssen abwarten ich werde den Bericht zu ihrem Arzt schicken.
Dann melden Sie sich nächste Woche dort."
"Ja danke."
"Ach und noch was, absolute Ruhe und nicht schweres mehr heben oder tragen."
"Ja das werde machen Herr Doktor vielen Dank."
______________________
Jason

Ich stürmte aus dem Aufzug an der Info saß eine Übergewicht alte Frau die Kaugummi kaute.
"Ich muss zu meiner Freundin"
Sie sah mich ausdruckslos an.
"Name?"
"Mila"
"Mila und weiter."meckerte sie.
"Castello bitte ich muss zu ihr."
Sie tippte extra langsam.
Am liebsten hätte ich ihr den Hals umgedreht.
"Geht das denn nicht schneller."
"Sir wenn sie nicht Augenblicklich ruhig sind lasse ich sie raus schmeissen."
"Ok sie haben gewonnen."knurrte ich.
"Soll ich es ihnen so sagen oder aufschreiben."
Bevor ich antworten konnte mischte sich Ryan ein.
"Bitte Madame mein Freund hat Angst der wird das erstemal Vater."
"Zimmer 524 und viel Glück.."
Ryan warf ihr einen Kussmund zu.
Ich verdrehte die Augen und suchte das Zimmer.
_______________________
Mila
Die Schwester machte das CTG dran als es klopfte.
Alex der neben mein Bett saß wurde hellhörig.
"Ich werde mal  nachsehen."meinte die Schwester
Sie ging zur Tür und nickte.
Jason stürmte rein.
"Liebling endlich . ." Er kam ans Bett und nahm meine Hand.
Ich sah ihn verwirrt.
" Hier hör mal das ist der Herzschlag und
was ist bei der Polizei passiert."
"Ich will endlich wissen was mit dem Baby ist."
"Also, ich habe das kleine Herz gesehen."
"Echt?"
Ich zog die kleine Blatt hoch und gab es ihm.
Jason schaute genau und fing an zu strahlen. Und machte mit Alex der bisher kein Wort gesprochen hatte Ghettofaust.
"Leute ich werde mit den anderen zurück fahren es war ein langer Tag."
"Ist gut wir sehen uns nachher."hörte ich Jason sagen.
Alex verschwand aber Jason setzte sich nun zu mir ans Bett.

Es klopfte erneut.
Es war nochmal der Arzt, Jason gab ihm die Hand und stellte sich vor.
Er erklärte Jason was los war und wie ich mich in Zukunft zu verhalten habe. Das wird ja lustig Jason würde jeden Tag am Rad drehen und mir Vorschriften machen.
Jason versicherte das er sich um mich kümmern würde.
Ich schloss die Augen und lauschte dem Herzschlag.
"Mila ich rufe eben dein Bruder an."
"Ok mach das und grüßedie beiden von mir."
Er kam zurück und setzte sich wieder.
"Was war bei der Polizei?"
"Nichts alles gut."
"Wirklich"
"Ja"
"Ich liebe dich "
"Ich dich auch."

Nach dem CTG konnte ich gehen.
In der Apotheke kaufte ich noch  Binden.
Jason war angespannt.
Ich spürte seinen Zorn auf sich selbst und auf den Rest der Welt.
____________________

My Life in Trouble Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt