Kapitel 11

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Jason
Ryan und ich waren lange bei den Pfadfinder gewesen.
"War schon lustig gewesen oder Jay."
"Ich habe die Uniform gehasst, und jeden Tag eine gute Tat. Bla bla bla. "
Wir waren schon ein ganzes Stück gegangen als ich ein Handy fand.
Wir standen vor einen Abgrund wie tief konnte man nicht genau sagen

"Scheisse hier geht es steil bergab."
"Millllllaaaaaa " schrie ich."Hörst du was?".
Ryan schüttelte den Kopf.
"Hier können wir runter."sagte Ryan und begann mit dem Klettern.
"Jay hier ist ein Schuh sieht nach einen Girly Schuh aus."
"Scheisse ich komm."
Ryan hielt den Schuh ins Licht.
Mhm ich war mir nicht sicher.
"Miiiiiilllllaaaa."rief ich nochmal.
Ich hielt dem Atem an.
Ryan schien was gehört zu haben und rannte los.
Leider konnte ich nicht so schnell.
"Jay hier ."
Er winkte mit dem Licht das ich den Weg wusste.
"Hast du sie gefunden?."
"Ja komm her."
Mein Herz schlug mir bis zum Hals warum hatte sie nicht geantwortet was war los.????
Ich spürte eine Angst in mir was mich verrückt machte.
Ich sah 2 Personen Ryan und Mila endlich.
"Mila"
"Jay zieh deinen Hoodie aus."
Mila saß zusammen gekauert bei Ryan.
Ich gab Ryan das Ding.
Ich musste ihr Gesicht sehen.
Sie wirkte blass und abwesend.
"Mila ich bin es Jason."
Keine Reaktion.
Ryan rieb ihren Rücken und Arme.
"Jason sie ist ok aber sie ist unheimlich kalt."
Ich kniete mich vor ihr hin.
Streichelte ihre Wange.
Langsam sah sie mich an.
"Was machst du nur für Sachen."fragte ich erleichtert.
"Hoffenlich kommen wir gleich wieder gut hoch."
"Das werden wir schaffen Ryan. "
"Ja so wie immer."sagte Ryan mit fester Stimme.
"Mila bitte tue so was nie wieder ok.
Wenn du es nicht mehr aus hälst dann sag Bescheid dann hauen Ryan du und ich ab."
Endlich lächelte sie etwas.
"Sag mir doch  was ist passiert."bohrte ich nach.

Sie schülltete den Kopf.
Ok dann nicht.
Der Weg zurück dauerte schon länger.
Es dämmerte schon als wir zurück kamen und alle an unser Auto standen.
Ich hatte Mila die ganze Zeit im Arm gehalten. Nach einiger Zeit hatte sie sich entspannt und ihren Kopf an meiner Brust gelegt.
Ich stieg aus und trug sie auf meinen Armen . Als sie Aiden sah spannte sie ihren Körper an.
Aiden kam als letztes und legte eine Show ab.
"Oh Mila gott Dank ich habe die ganze Zeit gebetet das es dir gut geht ."
Er nahm sie mir ab brachte sie von hier weg.
Sie sah zurück und lächelte mich an.

Alle gingen wieder ins Bett.
Ryan klopfte mir auf die Schulter.
Wir hatten heute frei und konnten ausschlafen.
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Mila
Er setzte mich unsanft ab und schloss die Tür.
"Was stimmt mit dir nicht mhm.?"
Ich sah auf meine Hände ich wollte mit niemandem reden.
"Weiss du eigentlich wie mich sowas eine Kinderscheisse abfuck."
Er schüttelte mich an den Schultern kräftig durch.
Es tat weh ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
"Ich werde dir zeigen was ich von dir erwarte."sagte er mit eiskalter Stimme.
Er schlug mit flacher Hand mir ins Gesicht. Dadurch knallte ich auf die Ecke vom Tisch es zog durch meinen ganzen Körper.
Er zog mich mit sich durch den Trailer.
Ehe ich mich versah lag ich auf der Choach.
Aiden drückte sein Gewicht auf mich.
"Mila ich will das du mir gehorchst."stöhnte er mir ins Ohr.
Er schob mein T-Shirt hoch, und knetete meine Brüste.
"Na los bewegte dich !"schnaubte er mich an.
Wiederwillig legte ich meine Arme um Ihn.
Mit einer Hand machte sich an meiner Hose zu schaffen.
Ich hielt seine Hand fest.
"Nein ich will noch warten."

Zu meinen Glück klingelte das Telefon.
"Du wartest hier."
Schnell zog ich mein T-Shirt wieder runter. Zog meine Beine an.
Das Telefonat dauerte nicht lange.
Er seufzte und zog sich seine Jacke an.
"Bin weg und wehe du machst nur einen Schritt vor die Tür."
Weg war er.

Ich versuchte zu verstehen was gerade passiert ist.
Ich sah was im Augenwinkel.
Mist Blut,im Bad bekam ich einen Schreck, blaues Auge und eine Platzwunde an der Augenbraune.
Das kühle Wasser tat gut deshalb entschlossen ich mich ins Küchenzelt zu gehen und Eiswürfel zuholen.
Ich schlich an die Wohnwagen vorbei.
Es war schon heiss die ersten waren schon an der Arbeit.
Ich holte legte das Eis in die Schlüssel.

"Was tust du hier."hörte ich eine allzu bekannte Stimme.
"Ich..also..nichts besonderes."
"Mila du benimmst dich komisch."
"Ich bin müde ok."
Jason machte das Licht wieder aus.
"Ich hätte eigentlich ein Dankeschön erwartet."
"Danke auch an Ryan ich muss los bevor Aiden wieder da ist."
Ich versuchte so raus zu kommen ohne ihn ansehen zu müssen.
Als ich neben ihn stand nahm ich seinen Geruch wahr.
Er hielt mich fest und schnaubte.
"Was ist lass mich vorbei."
Er nahm mein Kinn zwischen seinen Fingern.
"Dieser Hurensohn hat dich geschlagen."
"Was nein also ganz witzige Geschichte. "
"Wenn ein Mann Frauen schlägt ist das nicht witzig."knurrte er.
Nun wurde ich wütend was ging ihm das an, ich musste da alleine durch.
"Ich war tollpatschig und hab mich gestoßen."
Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen und ging zurück.
Mein Herz blieb stehen denn Aidens Auto stand da und hörte wie er meinen Namen rief ........

My Life in Trouble Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt