Kapitel 32

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Die Jungs wollten Star Wars sehen.
Ich gab mich geschlagen und natürlich saß ich neben Jason.
Er machte sich so breit ,das er beide Armlehnen hatte.
"Psst, mach dich nicht so breit ich will auch meinen Arm ablegen."
Jason's Kopf drehte sich sehr langsam in meine Richtung.
"Prinzessin du kannst auch gerne auf meinen Schoß kommen."
"Nein danke."gab ich zickig zurück.
Er zuckte mit den Schultern und sah wieder zum Film.

Ich stand auf und ging raus.
Auf dem Damenklo machte ich mich frisch. Ich sah hoch in den Spiegel und ich war nicht alleine.
Ein Typ mit Sturmmaske starrte mich an. Ich war in Schockstarre meine Albträume wurden Wirklichkeit.
Aiden ist zurück.!!!!!!!!!
Aus meinen Mund kam kein Ton. Der Typ hielt ein Messer hoch und kicherte.
Er hielt das Messer vor meiner Nase .
Seine Hand streichelte meine Wange ging runter zu meinen Hals.
Ich verspürte nur Ekel.
Er flüsterte so leise das ich es kaum verstand.
"Du wirst sterben so wie alle anderen auch. Stück für Stück werde ich Lilly Arme und Beine abschneiden.
Ihre Eltern werde ich im Schlaf die Kehle durch schneiden.
Und für Jason lasse ich mir was besonderes einfallen..."
Mir wurde übel,er machte einen Schritt zur Seite und so rannte ich raus.
Kopflos rannte ich raus meinen Augen waren voller Tränen.
Ich schaute mich um doch niemand war hinter mir.
Nein, ich musste zurück.
In der Eingangshalle rannte ich jemand in die Arme.
"Mila wo wars du denn.?"
"Jason,gott sei dank dir ist nichts passiert."stotterte ich.
"Was ist los warum weinst du."
Ich keuchte und versuchte ruhig zu atemen.
"Aiden ist hier er hat ein Messer."
Jason zog mich in seinen Arm und rief Alex an.
Schon bald erschienen die 3 und kamen zu uns.
Ich war noch nie so froh gewesen meine Familie zusehen.
Auch Jason!!!
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Jason
Ich hielt sie fest in der Hoffnung das sie nicht mehr weinte.
Aiden!!!
Das Schicksal hatte mich zurück gebracht um Mila zu beschützen ob sie es wollte oder nicht.
"Dieses Dreckschwein wird dafür bezahlen."
Mila ging ein paar Schritte zurück.
"Lilly scheiße er wird Lilly was antun. "
"Beruhig dich ich rufe Dad an."fauchte Sam.
Rose fasste sich an den Kopf auch sie konnte nicht glauben was gerade passierte.
Sam erreichte ihn und alles war in Ordnung.

Sam jagte wie verrückt nach Hause dann rannte Rose los. Alex und Jason blieben bei mir.
"Er wird dir nichts antun,ich werde dich beschützen."sagte er sanft.
"Niemand ist sicher!"schrie ich ihn an.
Keiner wusste wozu er in der Lage war.
Alex war still das ist sonst so gar nicht seine Art.
"Alex, du .."
Er unterbrach mich.
"Keiner tut meiner Familie was an,Jason so siehst du das doch auch oder.?"
Er nickte und legte seinen Arm um meine Schulter.
"Ihr wißt doch das er gestört ist."
"Und deswegen rufen wir jetzt die Polizei an und werden es melden."
"Ok " wisperte ich.

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Jason
Ich versuchte mir nicht an merken zulassen wie aufgewühlt ich war und gleichzeitig wütend.
Ich ging ins Kinderzimmer wo meine Tasche stand.
Schlagring und meine Pistole hatte ich immer dabei man weiss ja nie.
Ich stand auf und merkte das Mila im Türrahmen stand.
Ihre Augen starrten auf die Waffen.
"Sie sind zu unserem Schutz."
" Ich weiss aber .."
"Nein nichts aber was hat die Polizei gesagt.?"
" Das sie die Fahndung raus geben und wir uns ruhig verhalten sollen wenn er auftaucht."
"Typisch erst muss Blut fließen bevor jemand was unternimmt."
Ich brauchte nun eine Dusche.

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Mila
Ich überprüfte Fenster und die Tür.
Jason duschte, mein Handy lag in der Küche.
5 neue Nachrichten von Unbekannt.

1. Ich liebe dich und ich brauche dich
2. Du kannst ruhig weglaufen ich finde dich überall.
3. Ich werde vor deinen Augen Jason töten und genießen!!

4. Hey hier ist Sam bei uns ist alles ok.
Alle sind alarmiert und passen auf.
5.Ich beobachte dich .........
Ich sah dem Fenster und betete das er von der Polizei gefasst  werden würde .

My Life in Trouble Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt