Kapitel 6

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Jason fuhr davon. Aiden nahm seine Hand von meiner Schulter.
"Ich muss noch telefonieren ok."kam von ihn.
Ich sah ihm an und nickte.
Meine Chance einbisschen alleine zu sein.
Im Zelt war das Notlicht an aber das reichte mir und machte ein paar Dehnübungen holte das Trapez herunter sicherte mich und zog mich hoch.
Hier oben war man frei niemand konnte einen nerven.
Ich holte Schwung und ließ mich rückwärts zurück fallen.
Dann setzte ich mich gerade wieder hin. Erst glaubte ich mich verguckt zuhaben aber dort unten stand jemand der sich warm machte.
Jason kletterte das Seil hoch das Spiel seiner Muskeln faszinierte mich.
Er war fast oben..
"Lust auf Gesellschaft?"fragte er ausser Atem.
"Klar " wisperte ich.
Ich rückte ein Stück und er setzte sich zu mir.
"Mila ich weiss es geht mich nichts an."
"Genau also sprech bitte nicht weiter."
Er nickte und sicherte sich mit dem Bauchgurt.
"Ich hoffe du hast keine Angst."
"Haha sehr witzig na los mach schon."

Er stellte sich hinter mich und nahm Schwung. Aber nicht zuviel ich schloss die Augen und fühlte mich frei.
"Wir könnten eine Nummer ein studieren."
"Ja super Idee doch ein Problem gib es mein Vater."
"Lass den mal meine sorge sein halt dich fest ich gehe nach unten."sagte Jason.

Jason kletterte amSeil herunter .
"Warte Prinzessin ich hol dich runter."
Seine Stimme sein Geruch ich mochte es ,aber ich durfte nicht, ich war jemand anderes versprochen.
Jason hob mich hoch und sah mich an schlang meine Beine um seine Hüfte.

"Stelle dir vor die Vorstellung läuft das Publikum hält die Luft an um zusehen was ich nun mit dir machen werde." flüsterte er.
"Und was machst du." fragte ich heiser mein Hals war wie ausgetrocknet.
Jason drehte uns dann ließ ich mich zurück fallen und kam langsam wieder hoch meine Hand legte ich an seinen Hinterkopf.
Unsere Gesichter waren so nah das unser Atem sich vermischte.
Dann küssten wir uns. Zuerst langsam dann heftig. Ich wollte das es niemals
aufhört.

"Hörst du, das Publikum ist begeistert und will eine Zugabe."
"Dann küss mich doch einfach Jason."

"Mila was treibst du denn hier dein Vater sucht dich."schrie Rollo zornig.

Realität du hast mich wieder.
"Ich muss los."wisperte ich.
"Ich weiss."
Jason zwinkerte mir nochmal zu.
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Er saß auf dem Sofa und sah TV.
"Hi du hast mich gesucht?"
"Mila wo warst du?"motzte er mich an.
"Ich war .....Am Trapez ich hab die Nummer schon im Kopf und sie würde gut ankommen."sagte ich mit fester Stimme.
"Nein auf keinen Fall vergiss es."
" Gut dann werde ich auch nicht heiraten."
"Mila "

"Papa ich meine das ernst.
Gib mir eine Chance bitte."

"Na gut morgen will ich was sehen
dann entscheide ich."

Ich umarmte meinen Dad und jubelte.
Dann wurde ich wieder ernst.
"Ich werde die Nummer nicht alleine machen."

"Soll heißen?"

"Ich mache sie mit Jason."
Wir werden als 2 stelle anfangen dann hat er noch genügend Zeit sich um zuziehen und sich warm zu fahren."

"Wie gesagt morgen will ich das sehen."

Ich wollte Jason sofort Bescheid sagen also rannte ich zu seinen Lager.
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Jason
Wir feierten einbisschen denn jede Show die super lief war ein kleiner Erfolg.
"Chris hör mal ich werde morgen den Boss fragen ob es mehr Geld gibt."lachte Ich.
"Hey Jason ich glaube du hast Besuch."gröllte Ryan.
Ich sah nach rechts und da stand sie und grinste freudigstrahlen mich an.
Ein Oooooh ging durch die Runde.
"Seit ruhig."
Sie lachten weiter und dumme Sprüche gab es auch.

"Hi Jason ich hab super Nachrichten wir können morgen meinen Vater die Nummer zeigen dann..."Ich unterbrach sie.
"Mila"
"Ja was ist " sagte sie atemlos.
"Du bist ja völlig aufgedreht."
"Ja weil ich mit dir morgen die Nummer meinen Vater zeigen werde."
Ich verschränkte die Arme vor der Brust um sie nicht gleich in die Luft zu schleudern.
Wow nun konnte ich offiziell Zeit mit ihr verbringen ohne das es komisch aussah.
"Ich bin überrascht was soll ich sagen."
"Jason das ist unsere Chance bitte sag das du morgen kommst."
Mit grossen Augen starrte sie mich an.
Ich zog sie weiter ins dunkel.
"Du meinst es ernst oder?"
"Ja natürlich du willst also nicht mehr." fragte sie unsicher.
Genau da wollte ich sie haben.
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Mila
Hoffenlich machte er keinen Rückzieher.
"Bitte Jason was muss ich tun das du mit machst."
Jason zog die Luft ein und stützte seine Hände links und rechts neben mir auf.
"Mila du muss vorsichtig sein zu wen du das sagst. Ich bin auch nur ein Mann und glaube es mir. Ich wüsste schon wie du mich um stimmen könntest."flüsterte er in mein Ohr.
Ich sah auf meine Füsse bislang hatte ich noch keine Erfahrung mit sowas.
"Ich wollte dich nicht in einer komischen Lage bringen."
"Ach Prinzessin du bist so naiv."
Er strich mir die Haare aus der Stirn.
"Du zitterst ist dir kalt."
"Nein..Nein "
Er küsste meine Halsbeuge,ich stöhnte genüsslich. Meine Hände gingen unter sein T-Shirt.
"Oh Mila was machst du nur mit mir."
"Hör nicht auf bitte."wisperte ich.
Er hob mich hoch und trug mich in seinen Wagen. Dann lag ich auf seinen Bett. Jason zog sich aus,und platzierte sich zwischen meine Beine.
"Du hast es doch schon mal getan oder."
Seine Frage kam unerwartet und biss mir auf die Lippen.
Sein Blick wurde ernst war er sauer nur weil ich noch Jungfrau war?.
"Bist du jetzt sauer ?"
"Oh gott Prinzessin warum hast du nichts gesagt."
"Warum denn ich hab doch keine ansteckende Krankheit oder so."
"Du bist Jungfrau das ist ein Geschenk was man nicht so einfach wegwirft."

"Du bist sauer

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"Du bist sauer."
"Nein versteh mich nicht falsch es ist eine grosse Sache wenn man eine Jungfrau hat."
"Warte Jason ich will es aber bitte."
"Nein Mila da kann ich nicht annehmen wir sehen uns morgen."
Jason stand auf und zog sein Shirt wieder an Ich wischte mir die Tränen weg.
An der Tür blieb ich nochmal stehen.
"Es tut mir leid."krätzte ich und verschwand in die Nacht.

My Life in Trouble Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt