Kapitel 34

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Wir legten uns bequemer hin, Mila schlief ein. Ich hatte Gedanken für Aiden, darauf stand lebenslänglich.
Alex wachte auf und ich nahm Mila auf meinen Händen mit ins Schlafzimmer.
Sie schlief weiter, mein Engel ab jetzt wird alles anderes.......
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Mila
Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht. Etwas irriert sah ich mich um. Weil ich im Bett lag.
Ich duschte schnell und machte Frühstück.
"Morgen, gut geschlafen?"fragte ich Jason dessen Haare zu Berge stand.
"Ja etwas."murmelte er und streckte sich.

Ich hatte nun alles erzählt und hoffte das er mich nicht fallen ließ.
"Dein Handy brummte einpaar mal."teilte mir Jason mit während er sich Turnschuhe anzog.
Vor Schreck ließ ich mein Glas fallen.
"Scheiße."fauchte ich.
"Warte ich mach das ."
"Nein!!!, geht schon ich bin so ungeschickt."
Jason beugte sich runter und hob die Scherben auf.
"Verdammt jetzt hab ich mich auch noch geschnitten."motzte ich.
Mein Finger war heftig am bluten.
Jason sah mich an. Doch ich war auf einmal hysterisch und weinte drauf los.
Er schob mich auf einen Stuhl und hielt mir ein Taschentuch hin.
Jason räumte die Scherben weg und kam mit dem Verbandskasten zurück.
"So der Herr Doktor sieht mal nach dem Rechten. "scherzte er.
Auch wenn ich es nicht wollte musste ich kichern.
"So,ich hab es gleich."
"Danke ich .."Er unterbrach mich schnell."Jetzt ist aber gut, es war ein Missgeschick ok."
Ich nickte und bewunderte Jason wieder aufs neue.
Seine brauen Augen sein Gesicht was viele Gesichter hatte. Natürlich sein Körper und Tattoos.
"Mach lieber ein Foto hält länger.!"

Ich versuchte normal weiter zumachen ich legte das Handy ins Schlafzimmer.
"Das Frühstück war super danke."
"Freut mich das es dir geschmeckt hat."
"Ich rede nun mit den anderen ich möchte das zu Rose gehst und da bleibst bis ich dich wieder abholen. "
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"Mila?"
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Ich stand unschlüssig da und wollte hier bleiben.
"Ja mach ich sofort wir sehen uns später." Jason verließ pfeifend den Wohnwagen.
Schnell löschte ich ungelesenen Nachrichten.
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Jason
"Guten Morgen,Sam ich habe Mila gesagt sie soll hierüber kommen. Ich muss zur Probe."
"Alles klar,ach warte noch eins. Ich möchte das du und Ryanair hier wieder festanfängst."
"Das kommt überraschend aber ich denke darüber nach."
Eigentlich wollte ich gar nicht mehr zurück aber mein bester Freund fehlte mir doch.
Ich wählte seine Nummer.
"Heeeeeeyyyyy; was geht alter."
"Du bist so was von Tod. "
"Was spinnst du."
"Du bist abgehauen."
"Ich sollte..""Schon gut " unterbrach ich ihn schroff.
Ich erzählte ihm alles und legte dann auf.
Meine alten Kumpels begrüßten mich freundlich und das Training dauerte ewig.
Sam stand am Rand und sah uns zu.
"Jason " rief er.
Ich fuhr zu Ihm.
"Es gibt ein Problem die Cops wollen keinen Streifenwagen hier abstellen und so müssen wir weiterhin Wache Nachts halten."
"Danke sehe ich kein Problem drin"
"Nein ich auch nicht, es geht um Mila, sie..."
"Was ist mit ihr ?"
Bevor er antworten konnte rannte ich los, Rose zeigte auf Milas Wagen.
Ihr lief eine Träne runter.

Ich bekam eine scheiss Angst ,das sie sich was angetan hat.
Schweißperlen bildeten sich auf meine Stirn.
Ich öffnete langsam die Tür.
Im Wohnbreich war niemand, dann fiel mir die hinteren Tür ins Auge.
Das Kinderzimmer!!!!!!!!!!!

My Life in Trouble Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt