My Life in Trouble

Kapitel 62

Die Jungs hatten die Wohnmobile abgeholt und eingekauft.
Ich hatte unsere Koffer gepackt und dann alles eingeräumt.
Das Alex und Ryan ihre Freundinnen mit nahmen freute mich so war ich nicht alleine .
Jason hatte die Route geplant.
Er war der geborene Anführer!!

Er bekam nicht mit,das ich vor ihm stand.
"Ist irgendwas nicht in Ordnung?"
Er setzte sein Fakegrinsen auf.
"Alles ok."
"Wirklich?"
"Na klar,komm her"
Ich setzte mich neben ihn.
"Mit wem hast du telefoniert?"
Er seufzte:"Ich hab meine Mom angerufen."
"Und was hat sie gesagt."
"Sie ist wieder mit meinen Dad zusammen."spuckte er. Man merkte sofort das ihm das nicht passte.
"Hast du ihr gesagt das."Er unterbrach mich schnell:"Nein das hat noch Zeit."
Ich wich zurück und wollte gehen.
"Warte."

"Jetzt werden wir erstmal nur an uns denken."sagte er sanft.
"Ich freue mich schon."
Ryan und Alex kamen zu uns.
"Hi Leute also wir haben alles gepackt. Wann willst du los Jason?"
"Ryan,du kennst mich wenn ich bock habe fahr ich heute Nacht noch."
"Lass uns morgen früh fahren dann haben wir noch Zeit zum Schlafen."

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Mein Handy klingelte es war Rose sie wollte das ich zur ihr komme.

Lilly spielte im Sandkasten vorm Wohnwagen.
"Hallo,ich Backe Kuchen."
"Toll darf ich gleich mal probieren?"
"Weiss nicht ist für Mama."
"Ok bis später."
Rose nahm mich in den Arm.
"Wie weit seit ihr?"
"Soweit ist alles fertig."
"Hier das sind Medikamente die du nehmen darfst und denk dran viel Trinken."
"Mach dir keine Sorgen,ich passe schon auf."
Rose gab mir die Tasche.
"Und wie ist Jason drauf?"
"Wie meinst du?"
"Paul hat sich bei deinen Vater beschwert."
"Oh das wusste ich nicht."
"Sam hat auch einen Anschiss bekommen aber ihm geht es am Arsch vorbei."lachte sie.
"Ich freue mich für euch. Und ich werde dich anrufen an deinen Geburtstag."
"Danke das wird komisch sein ohne Euch."
"Das holen wir nach."
Wir quatschen noch eine Weile.
Lilly kam rein gerannt.
"Jason is da komm."
Das Kind war zu süß. Jason musste den Sandkuchen essen.
"Hilfe mir die hat mir gedroht."
Ich lachte drauf los denn er war nervlich fertig.
" Komm schnell weg hier."flüsterte ich.
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Nach dem Abendessen schauten wir noch fern.

In letzter Zeit war ich immer müde .
"Ab wann kannst du ihn spüren?"
"Ihn? Vielleicht wird es auch ein Mädchen!"
"Nein zuerst ein Junge dann ein Mädchen."
"Hauptsache gesund."sagte ich bestimmt.
Er legte seine Hand auf meinen Bauch.
"Ich bin nervös."
"Wir werden das schaffen."antwortete ich gähnend.
"Komm legen wir uns ins Bett."
Ich holte mir noch einen Keks und ging ins Bett.!!!!!!

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Nächster Tag
Seit Stunden fuhren wir schon durch Wälder. Jason war wie ausgewechselt
er erzählte mir von der Zeit wo er und Ryan bei den Pfadfinder war.
Und was er dort alles gelernt hatte.
"Es ist nicht mehr weit bis zum ersten Stopp."
"Ok ich muss unbedingt mal aufs Klo."
"An dieser Parkstation gibt es ein Restaurant und ein Supermarkt wir werden hier eine Nacht bleiben und morgen irgendwann weiter fahren."
Wir hatten in beiden Autos Funkgeräte um uns zuverständigen.
Schon klar das nur Blödes Zeug geredet wurde.
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Wir hatten uns einen Platz gesucht wo wir parkte und hatten Stühle draußen stehen.
Nach dem Essen saßen wir noch zusammen.
Jason hatte seine Gitarre mit genommen und spielte........

Ich liebe Marsmellos und haute rein.
"Ich wundere mich das dir noch nicht schlecht ist."sagte er erstaunt.
"Bis jetzts geht es."
Alex und Lynn seine Begleitung verdrückten sich, kurz drauf folgte Ryan.
"Endlich alleine Babe, und jetzt spiele ich dir einen Song den ich geschrieben habe als wir uns alle Zeit nicht mehr gesehen hatten und du in der Bar plötzlich neben mir standes..."
Nun war ich gespannt was kam und bei den ersten Klängen bekam ich Gänsehaut!!"

Wenn ihr schaut euch das Video an voll schön!!!
Jason hatte seine Augen geschlossen und sang nur für mich.
Morgen war egal das mein Gesicht nass war,die Tränen wischte ich mit dem Ärmel ab.
"Wow du musst öfters singen ich liebe das." schwärmte ich und lehnte mich zurück.
Jason legte die Gitarre zur Seite und schenkte mir seine volle Aufmerksamkeit.
Er legte seine Hand wieder auf meinen Bauch.
"Ich singe für euch beide. Aber jetzt muss ich eine rauchen."
"Das ist ungesund."
"Ich weiss und ich auch versuchen aufzuhören."