My Life in Trouble

Kapitel 4

Die Mittagsvorstellung fing um 15:00 an.
Plötzlich stellte jemand einen Teller mit dampfenden Essen vor mir hin.
Fragend sah ich ihn an.
"Ähm ich habe keinen Hunger und wer bist du ?"fragte ich den Fremden.

"Hi ich bin Aiden und ich sollte dir das bringen. Ich bin hier zu besuch mit meiner Familie."sagte er freundlich.

Aiden

"Aha trotzdem nimm das wieder mit denn ich hab keinen Hunger."

"Ok freut mich dich kennengelernt zu haben. "
"Ja mich auch."
"Wir werden uns bald öfters sehen...."
Mit diesen Worten ließ er mich stehen und lief weg.
Bevor ich weiter drüber nachdenken konnte stand schon der nächste vor der Tür.
"Neuer Verehrer?" fragte eine raue Stimme.
Ich sah diese braune Augen und mein Herz schlug höher, meine Wangen wurden rot.
"Was? Nein nein auf keinen Fall." lachte ich verlegen.
Er fuhr sich durch die Haare, und grinste mich frech an.
" Du bist hübsch die Jungs stehen doch bestimmt Schlange."

" Nein so ist es nicht, meistens halte ich mich im Hintergrund auf. Meine Brüder passen da schon auf."stammelte ich.
Ich hasste es wenn meine Stimme versagt.
Ryan klopfte ihn auf die Schulter.
"Kommst du wir müssen noch in die Stadt."
Jason drehte sich nochmal zu mir um.
Er schien noch was sagen zu wollen aber er schwieg.

Draussen waren Tisch und Stühle aufgebaut. Es saßen fremde Leute zusammen mit Rollo und Dad da und unterhielten sich angeregt.
"Mila komm her das ist Familie König sag Guten Tag.
Ich begrüßte sie und erkannte den Jungen von heute mittag.
"Setzt dich es gibt Neuigkeiten. "

"Sorry Ich fühle ich nicht gut ."

"Hinsetzen Mila."
Ich hasste es wenn er so war.
Die Frau mit kurzen blonden Haaren und perfektes Make up lächelte mich an.
Dieser Aiden sah auf sein Handy.
"Mila ich bin Liz und dein Vater und wir kennen uns schon sehr lange.
Unsere Familien sind sehr erfolgreich und das soll so bleiben."
"Ok und weiter. "
Mein Vater sah mich sauer an.
" Das bedeutet das wir beschlossen haben das Aiden und du heiraten."
Meine Stimmung war nun endgültig im keller.
"Nein ich werde niemanden heiraten und wenn bestimme ich wer es sein wird."
"Setz dich wieder hin. Und erweisen uns gegenüber Respekt."
Ich lachte hysterisch und rannte in den Wohnwagen.
Hier fühlte ich mich sicher.
Ich schmiss mich auf mein Bett und weinte. Warum hatte sich alles so verändert.

Es klopfte doch ich wollte keinen sehen.
"Mila bitte Aiden ist nett und .."
"Und was hm ich kenne ihn nicht einmal und dann muss ich ihn heiraten."
"Die Liebe kommt später glaub mir bei deiner Mutter und mir war es auch so und wir waren erst 15 Jahre alt.
Du bist 18 und es wird Zeit."

"Ich will aber noch nicht,ich hab noch soviel vor."
"Du machst mich sehr wütend weiss du das. Wenn du nicht Einwilligs dann kommen deine Tiere weg."
"Nein Papa du weiss wieviel sie mir bedeuten."
"Du lässt mir keine andere Wahl."sagte er zornig.
"Ich hasse dich Mom hätte das nie gewollt. "
"In 5 Minuten erwarten wir deine Entscheidung und überlege gut."
Mit diesen Worten ließ er mich alleine.
Was sollte ich denn nun tun.
Meine Brüder waren nicht da eine Freundin in meinen Alter hatte ich nicht.
Mir wurde erstmals bewusst wie einsam ich war.
Meine Babys würde ich nie aufgeben.
Der Preis dafür war hoch .
Ich würde mich nie mehr verlieben dürfen und so wie andere ein Leben führen was man selbst in die Hand nahm.
Als die Zeit um war machte ich leise die Tür auf.
Alle Köpfe drehten sich zu mir.
Aiden stand auf und hielt mir seine Hand hin.
Ich legte meine in seine und lief die Treppe runter.
"Nun wie hast du dich entschieden. ?"
fragte er leise.
"Ich....Ich werde dich heiraten aber ich habe eine Bedingung ich möchte hier bleiben bei meiner Familie."
Alle schienen laut aus zu atemen.
"Das ist ok,Mila ich werde dich glücklich machen." sagte Aiden und küsste meine Wange.
Wie betäubt erlebte ich die nächste Stunde. Alle schienen unser Leben komplett durch zu planen.
Nur Rollo schien meine Gedanken lesen zukönnen und sah mich traurig an.
"Mila bitte zeig Aiden alles."
Ich nickte nur und stand auf.
Aiden legte einen Arm um die Schulter.
Ich spürte nichts kein verlangen geküsst zu werden wie bei Jason.
"Mila ich wusste es schon länger was unsere Eltern vorhaben ich war am Anfang auch dagegen denn ich will mein Leben genießen. Aber als ich dich sah hab ich mich in dich verliebt."
Ich blieb stehen und zog die Stirn kraus.
"Du kennst mich doch gar warum sagst du das."
"Mila denk dran du kannst es gut bei mir haben oder ...."
Weiter kam er nicht denn zu meinen Glück kam Jason mit Ryan.
"Hi Prinzessin stören wir bei irgendwas."
"Ähm nein kein Problem Jason, was geht bei euch so."
Was redete ich denn da wollte ich etwa Aiden einversüchtig machen...
Ja das wollte ich und Jason stieg mit ein.
"Wer bist du denn dich habe ich schon den ganzen Tag hier herumschleichen sehen."fragte Jason Aiden misstrauisch.
"Aiden und der zukünftige Ehemann von Mila. "
Jason fiel die Kinn lade runter und sah mich an.
"Stimmt das ?"
Meine Augen füllten sich mit Tränen und nickte leicht.
"Und jetzt gehen wir weiter Komm Maus."
Maus    Nicht sein ernst oder.
Ich war in der Hölle......