Teil.1~ Babyboys erster Schultag

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Taddl's Pov

"Baby komm beeil dich wir müssen fahren!" Hörte ich meinen Daddy von unten rufen. "Ja Daddy bin auf dem Weg." rief ich zurück und schnappte mir meine Tasche und ging nach unten wo Daddy auf mich wartete. "Na, Engel? Freust du dich schon? Du siehst gut aus. Auch wenn du mir ohne Kleidung noch besser gefällst." Fragte er mich und dank seiner aussagen wurde ich rot und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. "Ja Daddy ich freu mich sehr, ich bin so gespannt auf die Schule."nuschelte ich gegen seine Brust und entfernte mich danach um ihm ins Gesicht zu sehen. Daddy hatte mir heute für die Schule, vor ein paar tagen ein blaues Hemd und eine schwarze Jeans mit löchern gekauft, da ich ja nicht in seinen Sachen zur schule gehen konnte. "Das freut mich sehr Baby, aber vergiss eins nicht. Du. musst. Kalt. Zu. allen. sein. Verstanden? Wie schon zuvor erklärt so wie du aussiehst würdest du bestimmt angemacht werden und ich möchte dich nicht verlieren, Ja? Also bitte halte dich dran." Sagte er mit strenger Miene und beugte sich zu meinem Ohr "Sonst wirst du bestraft mein Engel." flüsterte er in dieses und entfernte sich von mir. Ich spürte eine leichte Gänsehaut über meinen Rücken ziehen doch diese verschwand schnell den Daddy nahm meine Hand, öffnete die Tür und ging mit mir in Richtung Auto. Dort stiegen wir beide ins Auto und er fuhr los. Ich freute mich schon sehr darauf endlich zur Schule gehen zu dürfen. Es war schon immer ein großer Wunsch von mir, doch die anfängliche angst vor Daddy ließ mich ihn nicht fragen ob ich gehen durfte. Er hatte einfach zu viel Angst mich zu verlieren. Doch umso mehr bin ich jetzt froh das er mir dieses Angebot vorgeschlagen hat und das ich endlich Bildung kriegen werde. Ich weiß selber noch nicht von welcher klasse aus ich anfangen werde. Und ehrlich zu sein müsste ich von der 5. Anfangen doch das würde glaube ich nicht gehen, da ich meines Aussehens und der Größe her schon ein 10. Oder 11. Klässler seien könnte. Da ich mir meinen Kopf darüber nicht zerbrechen wollte fragte ich Daddy. " Daddy? Welche klasse werde ich eigentlich besuchen? " "Du wirst damit es nicht auffällt in die 11. Klasse gehen. Und ja ich weiß es könnte zu schwer sein für dich aber ich werde dir jeden abend helfen ok? Dann zeigst du mir immer was ihr gemacht habt und ich werde es dir dann erklären und dir helfen. " erklärte er mir und ich nickte begeistert. Als ich merkte das wir langsamer fuhren, sah ich aus dem Fenster an Daddys Seite und sah ein großes graues Schulgelände wo man schon viele kleine Kinder schreien und spielen hörte. Dort waren auch ältere die in kleinen Gruppen da standen und miteinander sprachen. Die werden vermutlich meine Mitschüler sein. Das könnte ja interessant werden. Also schnappte ich mir meine Tasche und wollte mich zu Daddy bücken um ihm einem.kus zu geben doch er drückte mich nur etwas von sich weg "Nein Baby das können wir zu Hause machen niemand darf von dieser Beziehung erfahren. Verstanden?"sagte er und sah mich fragend an. Ich nickte daraufhin nur und setzte einen kühlen Blick auf und stieg aus dem Auto. Am Tor angekommen sah ich mich kurz nach dem Auto um doch er schien schon wegfahren zu sein.
Hmm hatte wohl wirklich etwas dagegen daran uns zusammen sieht.

Ich machte mir aber nicht weiter Gedanken darüber und betrat das Gelände und sah schon die vielen Blicke der Schüler, die meisten davon waren von Mädchen, doch ein Junge stach besonders aus der Masse mit seinen strahlend Grünen Augen. Kurz spürte ich ein komisches Gefühl in mir aufkommen doch dies ignorierte ich nur und blickte wieder nach vorne um nicht gegen die Tür zu knallen die gerade vor mir auftauchte. Daher öffnete ich die besagte Tür und betrat das Gebäude. Kurz wusste ich nicht wo lang bis ich einen Wegweiser sah der mir zeigte das sich links von mir das Sekretariat befinden sollte. Dieser Anweisung befolgte ich und fand mich nach paar Minuten vor einer Tür wieder wo
"Sekretariat
Frau Schneider, Frau Kirchhof "
Drauf stand. Also klopfte ich leise an und Hörte vom anderen Ende ein "herein" weswegen ich die Tür öffnete und den kleinen Raum betrat. " Hallo was kann ich für dich tun? " fragte mich eine Frau sofort. "Ich bin Thaddeus Tjarks, ich bin neu hier " antwortete ich schlicht und kühl so wie Daddy es mir beigebracht hatte. " Ah Thaddeus gut das du da bist auf dich haben wir gewartet. Also du wirst in die 11c kommen zu Herr Obbermann. Die Bücher werde ich dir gleich aushändigen, hier erstmal dein Stundenplan und die Raumnummer der klasse steht auch oben drauf. " sagte sie im schnelldurchlauf und begab sich in eine Ecke des Raumes wo ganz viele Bücher gestapelt waren, und entnahm dem 5 Bücher, ging auf mich zu und drückte sie mir in die arme. Mit einem Lächeln im Gesicht öffnete sich mir die Tür und schuppste mich wortwörtlich aus dem Raum. So Stand ich nun hier Und War dezent überfordert, gerade als ich mich fortbewegen wollte spürte ich Wie mich jemand sanft und vorsichtig an der Schulter anstupste und ich mich leicht vor Schreck umdrehte und in die schönen grünen Augen des jungen von vorhin blickte.

The Cold Boy~ Von Sugarbaby Zu DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt