My Badboy Brother!

Kapitel 24

*9 Monate später*

Justin und ich saßen im Flugzeug. Wir wollten zurück. Es gab einige Schwierigkeiten in unserem neuen Leben. Seine Familie war echt nett und ich mag sie auch wirklich aber ich will zurück. Justin kommt mit. Niemand weiß das wir zurück kommen. Ich habe so viel nachgedacht als ich weg war. Daniel war zum Schluss der den ich geliebt habe. Ich war bloß zu feige ihm das zu sagen.

Ich hoffe das er mich noch immer liebt. Das Flugzeug landete und Justin und ich stiege aus. Wir holten unsere Koffer und fuhren dann mit einem Taxi nach Hause. Justin fuhr zu seiner Freundin. Er hatte sie kennengelernt als sie mit einem Austausch bei uns war. Ich stand also allein vor meinem alten Zuhause. Ich ging auf das Grundstück und blieb nocheinmal vor der Haustür stehen. Ich drückte auf die Klingel und wartete bis jemand die Tür auf machte. Es war Greg.

Ich umarmte ihn stürmisch. Ich hatte sie echt vermisst. Auch Marry kam nach vorne und sah mich mit großen Augen an. Ich reagierte als erste und umarmte auch sie stürmisch. Wir gingen rein und setzten uns erstmal auf die Couch.

"Wieso bist du wieder hier?!", fragte Marry.

"Ich habe euch so vermisst und es gab auch dort einige Schwierigkeiten. Ich wollte wieder nach Hause.", sagte ich fast weinend.

"Wir haben dich auch vermisst.", sagte Greg und umarmte mich nochmal.

"Und habt ihr mein Zimmer freigehalten?!", fragte ich und grinste.

"Natürlich. Pass auf du könntest dort oben etwas sehen das du nicht willst.", ich stand also auf und brachte meine Koffer nach oben.

Ich stellte mich vor die Tür von Daniels Zimmer und klopfte. Ein herein ertönte und ich öffnete langsam die Tür. Was ich dann sah brach mir das Herz. Ich sah Anna und Daniel kuschelnd im Bett. Ich ließ mir natürlich nichts anmerken.

"Skye? Was machst du denn hier?!", fragte Daniel.

"Ich wollte zurück zu meiner Familie.", entgenete ich nur.

Anna sprang auf und umarmte mich.

"Ich hab dich vermisst.", sagte Anna.

"Ich dich auch.", lächelte ich.

"Dann will ich euch nicht weiter stören.", sagte ich und wollte gehen.

"Willkommen zuhause.", sagte Daniel der plötzlich vor mir stand.

Er umarmte mich. Es war irgendwie verkrampft. Keine Ahnung was ich gedacht habe. Wie konnte ich nur denken das er auf mich gewartet hätte. Ich ließ von ihm ab und verließ dann das Zimmer.

Ich ging in meins und setzte mich auf mein Bett. Ich war so bescheuert zu denken das er mich noch liebt. Das er auf mich warten würde. Ich bin so naiv.

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Hey Leute,

Mal wieder ein neues Kapitel. Es ist zwar ein bisschen kurz aber ich muss erst wieder reinfinden 😅

~Momente