das glitschige Zeug

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Achtung!
Dieses Kapitel könnte Sexuelle Inhalte haben...ok...nein. ES WIRD Sexuelle Inhalte haben.
Wer also nicht auf Smuts oder ähnliches steht, sollte dieses Kapitel überspringen.
Über positive(oder auch negative. Je nachdem) Kritik würde ich mich freuen und ich hoffe man liest sich bald ^^
- Kleines Ungeheuer👅

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Meine Hände fühlten sich wie angekettet; als Michael sie so an die Wand presste.
Ich konnte sie nicht bewegen, weshalb ich mich auch nicht wehren konnte.

Aber wieso sollte ic mich auch wehren? Ich war bereit. Mehr als bereit. Ich hatte zwar noch immer panische Angst davor, aber ich wusste, dass ich jederzeit sagen konnte, wenn er aufhören soll und er würde es tun.

Michaels Zunge spielte noch immer mit meiner, bis er sich irgendwann schwer atmend löste und mich ansah. In seinen Augen konnte man das pure Verlangen erkennen und er grinste dreckig. Ich grinste dreckig zurück und ein Griff löste sich von meiner Hand.

Er legte meine Hand auf seine Brust, wodurch ich anfing seinen Oberkörper zu erkunden. Ich fuhr seine leichten Brust und Bauchmuskeln nach, streichte sanft über seine Schultern bis zu seinem Nacken. Von dort aus leicht durchs Haar und über zu seiner Wange. Dort verweilte meine Hand kurz und ich sah ihn an. Ich küsste ihn sanft und ließ meine Hand wieder in seinen Nacken gleiten. Michael löste nun auch seine andere Hand und hob mich hoch. Ich klammerte meine Beine um ihn und legte meine Hände auf seine Schultern.

Immernoch küssend trug er mich zu seinem Bett und legte mich behutsam darauf ab. Er kniete sich jeweils mit einem seiner Beine neben meiner Taille und stützte seine Hände neben meinem Kopf ab. Ich leckte mir sanft über die mittlerweile leicht angeschwollenden Lippen und musterte ihn.

Mikeys Hand glitt über meinen Oberkörper und jedes mal wenn er meine Muskeln nachzeichnete stöhnte ich leise, aber bewusst auf. Ich folgte seiner Hand mit meinen Augen und sah wie sie zu meiner Hose glitt. Michael setzte sich auf und öffnete den Gürtel. Dabei sah ich immerwieder zwischen seinen konzentriertem Gesicht und seinen geschickten Händen hin und her.

Als er meinen Gürtel, inklusive Knopf und Reißverschluss meiner Hose, geöffnet hatte, stand er am Fußende auf und zog sie mir von den Beinen. Ich stöhnte auf, weil eine gewisse Region meines Körpers endlich etwas mehr Freiheit hatte. Ich legte den Kopf in den Nacken und atmete tief durch. Michaels Grinsen sah ich nicht, konnte es aber spüren. Auch seinen Blick auf mir konnte ich spüren.

Er lehnte sich wieder über mich und küsste sanft meinen Hals. Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und seufzte wohlig aus. Michaels Küsse bahnten sich immer weiter hinab, bis zum Bund meiner Boxershorts. In dieser hatte sich im übrigen schon so einiges geregt.

Michael grinnste als mein zuckendes Glied seinen Hals leicht berührte. Er kam wieder zu mir hoch und spielte mit der Hand an meiner Boxershorts. Er strich über meine leichte Beule und ich keuchte auf. Ich beobachtete seine Hand. Er fuhr mit ihr in meine Boxer und strich über mein mittlerweile hartes Glied.

Ich stöhnte leise und beobachtete seine leichten Handbewegungen. Michael drückte mein Gesicht mit 2 Fingern hoch und sah mir in die Augen. Dann küsste er mich und verstärkte sein Pumpen. Ich stöhnte gegen seine Lippen. "Michael...bitte..." keuchte ich.

Michael lächelte. "Was denn Baby?" "Bitte...mach endlich was...ich kann nicht mehr..." raunte ich. Michael nickte und setzte sich wieder auf. Er nahm seine Hand aus meiner Boxershorts und zog sie mir quälend langsam aus.

Ich stöhnte laut auf, als ich endlich komplett befreit war. Michael schien es ebenfalls zu gefallen und musterte mein bestes Stück mit gierigem Blick. Er leckte sich über die Lippen und biss sich auf die Unterlippe. Er legt seine Hand um mein Glied und fing erneut stark an zu pumpen.

The Life of Calum Hood // Malum FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt