Katelin's P.o.V
Heute war einer der schlimmsten Tage. Er war total durchgedreht schon am Morgen. Er kam in mein Zimmer und das Theater ging los. Er packte mich an den Haaren und zerrte mich aus dem Zimmer. Er zerrte so doll, dass ich spürte, dass er ein paar Büschel herauszog. Er zog mich die Treppen hinauf in die Küche, schnappte sich ein Messer, dass auf dem Tisch lag und schmiss mich auf den Stuhl, der mitten in dem Raum war. Er fesselte mich schnell mit dem Seil, das schon auf der Küchenablage lag. Ich hatte keine Kraft mich zu wehren, denn Gestern musste ich das ganze Haus putzen und wurde auch noch bestraft, weil ich das Badezimmer vergessen hatte zu saugen. Also ließ ich es einfach über mich ergehen. Er trat vor mich, aber ich schaute ihm nicht ins Gesicht. Er packte mein Kinn und hob es hoch.
,, Schau mir ins Gesicht, Kleine", spuckte er mir ins Gesicht.
Er war so wiederlich. Er hatte schrecklichen Mundgeruch und roch einen kleinen wenig nach Alkohol. Deshalb war er also so sauer.
,, Ich habe es Gestern schon gesehn, aber ich hatte mir nichts dabei gedacht. Ich Dummerchen ", er riss meinen Ärmel nach oben, um alle Wunden auf meinem Arm sichtbar zumachen. ,, Kleine nur damit das klar ist. Ich und nur Ich bin der Einzige, der dir wehtuhen darf.", mein Kopf fiel wieded auf meine Schulter, als er mein Kinn los ließ ,, und weißt du... wenn du unbedingt deinen Körper verziehren willst, warum fragst du nicht mich?" Er nahm das Messer und hielt es mir an meine Backe ,, Hmmm vielleicht sollte ich dein Gesicht nicht so verunstalten, denn du siehst ihr sehr ähnlich. Sie wollte mich nicht also habe ich ein Teil von ihr." Leicht und langsam strich er meine Backe hinunter und ich schaute ihm automatisch ins Gesicht. Er strich mit dem Messer an meinem Hals entlang und dann an meinen nicht verletzten Arm. Er zog langsam meinen Ärmel nach oben. Ich sah ich verwundert an und wartete darauf, was passieren würde ,, wie wäre es mit meinem Namen auf deinem Arm? Das wäre doch schön, denkst du nicht?"
Ich schüttelte heftig und versuchte meinen Arm aus den Fesseln zu befreien. Es würde kein Ton meinen Mund verlassen. Das hatte ich mir geschworen. Ich würde nie wieder mit ihm reden und schreien wäre unnötig, weil mich sowieso niemand hörte. Alles tuhen konnte war körperlich gegen ihn an zukämpfen. Aber ich war so müde und schlapp, dass ,egal was ich auch versuchte, nichts half. Und plötzlich brannte mein Arm und er zog einen Strich über meinen Arm. Sofort quoll Blut heraus. Er setzte darüber noch einmal an und zog wagerecht einen Strich. Schon wieder lief Blut aus der Wunde und diesmal sammelte sich so viel an, dass es auf den Holzboden der Küche tropfte. So machte er weiter bis sein vollständiger Name auf meinem Arm stand und auf dem Boden eine Blutpfütze entstanden war. Er betrachtete eine Weile sein ,,Werk" bis es so voller Blut war, dass man es nicht mehr lesen konnte. Nun nahm er den Erste-Hilfe Kasten und packte das Desinfektionsmittel aus. Er tupfelte ein paar tropfen auf ein Taschentuch und tupfte meinen Arm damit ab. Laut zog ich die Luft ein, denn nun brannte es noch mehr. Noch mehr Tränen bahnten sich den Weg meine Backen hinunter. Nachdem er solange gewartet hatte, dass die Wunden ausgeblutete hatten, verband er die Wunden netterweiße. Er band mich dann auch los und führte mich in ,,meinen" Raum. Dort ließ ich mich wie immer mitten im Raum auf den Boden fallen und wartete darauf, dass irgendetwas geschah. So vergingen alle meine Tage.
Nick's P.o.V
Ich hatte gestern Nacht kaum ein Auge zubekommen. Nun war es ungefähr 7 Uhr morgens und ich irrte in dem Hotelzimmer herum, dass Liam für mich gebucht hatte. Er war mit Sophia in einem und ich alleine. Ich hätte nich sagen sollen, dass wir bis heute warten sollen, denn wenn ihr irgendetwas passiert, nur weil wir zu spät kamen würde ich mir das nie verzeihen. Die anderen würden heute so ungefähr um 10 Uhr morgens ankommen. Also nich 3 Stunden. Ich wusste nicht, was ich mit der Zeit machen sollte. Also entschied ich mich einen Spaziergang machen. Ich schnappte mir also meine Jacke und eilte zur Hotelloby. Dort angekommen öffnete ich die schwere Außentür und ging aus dem Hotel, das ziemlich Klassische gehalten war und ziemlich alt wirkte, aber für eine Nacht war es ok. Ich lief durch den kleinen Vorgarten des Hotels und dann in einen nahgelegenen Park, dessen weg ich mir erfragte. Trotz dessen, dass es so früh waren viele Menschen schon unterwegs oder machten so wie ich einen Spaziergang. Als ich so durch den Park lief und die angenehm kühle Luft einatmete, musste ich wieder an Katelin denken. Ich hoffte nur, dass wir nicht zu spät kamen. Obwohl ich damit rechnete, dass sie nicht mehr lebte, hatte ich immer noch Hoffnung. Ich dachte darüber nach, ob wir die Polizei benachrichtigen sollen, oder erst nach dem wir Tyler hatten die Polizei rufen sollten. Ich war schon eine Weile im Park, als ich auf meine Uhr sah und merkte, dass ich fast 2 Stunden einfach im Park umher geirrt war. Ich machte mich auf den Weg zurück ins Hotel, denn wahrscheinlich waren Sophia und Liam auch schon wach.
DU LIEST GERADE
Solange du bei mir bist!♡
FanfictionKatelin weiß nichts mehr. Sie hat ihr Gedächtniss verloren. Jetzt wacht sie auch noch gefesselt einem Raum auf. Neben ihr sitzen Fünf junge Männer, auch sie sind gefesselt. Warum ist sie dort? Wer ist sie? Wer sind die Männer? Wo ist sie? Dann gibt...