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Katelin's P.o.V

Ich lag in einem Bett. Es war ein kleines Bett. Ich schaute auf michhinab und sah kleine pumelige Arme und Beine. Ich hatte also wieder eine Errinerung. Es war gemütlich und die Laken waren Pink. Ich hörte wie der Teddy neben meinem Kopf ein Schlaflied abspielte. Es war so gemütlich, dass ich gleich hätte wieder einschlafen können. Aber plötzlich hörte ich einen Mark erschütternd schrillen Schrei von unten. Ich rappelte mich auf und versuchte aus dem Bett zu klettern, aber es gelang mir nicht. Ich fing an zu weinen und mit weinen meine ich wild um mich zu schreien. Ich hätte fast alles aufgegeben, als dann der Mann vom Strand in das Zimmer stürmte. Er rannte auf mich zu und hob mich hoch. So schnell er konnte rannte er mit mir aus dem Zimmer und durch einen Flur zu einer Treppe. Jetzt hörte ich wieder einen Schrei aber diesmal war es eine andre Stimme. Sie klang nicht so hell, aber sie war jung. Der Mann hielt inne und schaute die Treppe hinab. Er hielt meinen Kopf nach hinten gedreht. Ich spürte, dass er stürmisch die Treppen himunter rannte. Er rannte in einem Raum, der sich als Küche entpuppte. Er blieb in der Türschwelle stehen. Da ich nach hinten schaute sah einen Mann mit schwarzer Maske in dem gegenüberliegendem Zimmer. Er hatt uns bemerkt und lief auf uns zu. Ich fing an zu schreien, damit der Mann den Mann mit der schwarzen Maske bemerkte. Er drehte sich um und ich sah es. Die Frau vom Strand lag auf dem Boden und blutete. Sie blutete stark am Kopf und in ihren Armen lag der braun haarige Junge vom Strand. Ich sah aber nur seine Haare, da sein Kopf zu der Frau gedreht war. Beide lagen reglos dort. Plötzlich hörte ich einen Knall und Sekunden später fielen wir. Ich merkte wie die Arme um mich lockerer wurden. Als wir auf den Bodem knallten kroch ich aus den Armen heraus und sah, dass der Mann am Kopf blutete und die Augen weit aufgerissen hatte. Ich kam auf die Beine und lief zur Frau und dem Jungen, aber bevor ich dort ankam wurde ich gepackt. Ich wurde hochgehoben und wurde aus der Küche getragen. Gerade als ich aus der Haustür getragen wurde ,-während ich weinte- hörte ich Sirenen und ich wurde abgesetzt.

,, Shit! Sie kommen ", fluchte der Mann ,, ich werde dich noch holen"

Schweißgebadet fuhr ich hoch. Ich träumte schon seid 7 Tagen den gleichen Traum und immer wieder hallte dieser eine Satz in meinem Kopf nach : ,,ich werde dich noch holen". Tyler war in den 6 Tagen zwar gekommen, aber nur um das Essen vor die Tür zu stellen, zu klopfen und dann zu gehen. Ich hatte Liam von meinem Traum erzählt. Er und ich hatten uns auch dazu entschlossen den andren davon zu Erzählen. Wir erzählten ihnen auch von der Vermutung, dass es eine Errinerung sein könnte. Alle hatten uns zugestimmt. Alles war bisher eigentlich friedlich, aber ich erwartete schon etwas schlimmes. Doch an diesem Tag war alles wieder gleich. Wieder kam er und brachte uns Essen. Wieder aßen wir. Wieder sprachen wir und ich fing an mich zulangweilen. Ich weiß Langeweile sollte das letzte sein, an das ich denke, aber es war nunmal so. Schon wieder legte ich mich in Nicks Arme. Er und ich hatten uns ziemlich genähert. Ich konnte ihn jetzt küssen, ohne zweifel zu haben. Manchmal fühlte ich mich sogar so, als würde ich Errinerungen zurück bekommen. Er war so liebevoll und Nett und alles. Ich wäre wahrscheinlich durchgedreht, wenn mein Freund sich nicht an mich errinert hätte, aber er machte sich große Mühe mich an alles zu errinern. Er erzählte mir von den Nächten die wir, ohne Erlaubniss, auf dem Dach des Waisenhauses verbracht hatten. Er erzählte mir von unserem Ersten Kuss und unserem ersten offiziellen Date. Er erzählte mir von riesen Ärger, den wir bekommen hatten, als er einmal bei mir übernachtet hatte, weil es unser 6-monatiges war. Wir hatten schon so viel erlebt und es machte mich ziemlich traurig, dass ich das nicht mehr wusste. Aber was ich wusste war, dass ich ihn liebte. Mit diesem Gedanken driftete ich in de Schlaf.

______Am nächsten Morgen______

Schon wieder fuhr ich schweißgebadet hoch. Doch heute war es etwas anders, denn ich hatte ein flaues Gefühl im Magen. So, als ob das Essen von Gestern mir wie ein Stein im Magen liegte. Ich stand auf und ging mir das Gesicht waschen. Als ich zurück kam war Nick wach.

,, Hättest du doch weiter geschlafen", sagte ich.

,, Mir wurde mein Teddy weggenommen", sagte er wie ein Kind.

Ich lachte und umarmte ihn.

,, Jetzt hab ich ihn wieder", sagte er zufrieden und drückte mich fest.

Ich wäre fast wieder in seinen Armen eingeschlafen, als ein Naaaaaw mich hich schrecken ließ. Ich drehte mich um und sah, dass Niall und Liam auch schon wach waren.

,, Mann Leyuuum ich glaube wir sollten auch schwul werden. Ich bin es satt die immer so Glücklich zu sehen. Harry und Louis sind da nicht eine große Hilfe.", sagte Niall mit einer übertrieben traurigen Miene.

Liam lachte und sagte :,, Ach komm Niall du findest schon deine Prinzessin und wenn nicht verspreche ich dir ein Gesetzt einzuführen das besagt, dass du Essen heiraten kannst. Wenn das nicht reicht kannst du natürlich auch mich heiraten."

Alle fingen an zu lachen und dadurch vibrierte Nicks Brust, an die ich mich gelehnt hatte. Mich durchzog ein angenehmes Kribeln. Ich war so glücklich, aber das hielt nicht lange. Schon im nächsten Moment hörte ich Schritte. Bevor ich reagieren konnte flog die Tür auf. Ich hatte Tyler in den Tagen nicht gesehen, aber man sah noch die Folgen von Liams Tat. Er hatte ein helles blaues Auge und einem hellen blauen Fleck auf der Wange. Aber seine Augen waren sie Gleichen. Sie starrten mich wütend an, wie ein Stier, der sein Ziel fixierte. Ich hatte höllische Angst. Wegen dem ganzen Krach waren auch Louis und Harry aufgestanden. Nick spürte meine Angst und stellte sich vor mich. Tyler kam mit seinem altbekannten Grinsen auf uns zu. Noch bevor irgendwer reagieren konnte zog er den Elektroschocker aus der Tasche und schockte Nick. Ich rannte schnell in irgendeine Richtung. Niall, Liam, Louis und Harry rannte zu mir und stellten sich vor mich. Doch Tyler zog die Peitsche aus seiner Tasche und schlug Harry, dieser krümmte sich überrascht und wurde dann von Tyler geschockt, als Louis dann zu dem auf den Boden gesackten Harry lief schockte Tyler ihn auch. Das alles geschah in nur ein paar Sekunden. Schon wieder Griff sich Tyler in die Taschen und packte ein Seil aus. In der einen Hand das Seil, in der anderen die Peitsche, kam er auf uns zu. Ich fing an zu zittern. Liam machte einen Schritt nach vorne und Tyler sah sogar fast schon beängstigt aus, aber er war zu wütend. Er packte Liams Hand und warf ihn über seine Schulter. Niall und ich waren in einer Schock-Starre, denn, dass er so stark ist wussten wir nicht. Niall löste sich aus der Starre und rannte auf Tyler zu. Als er ihn gerade umwerfen wollte, drehte Tyler sich um und schockte Niall. Liam, der unter Tyler lag wand sich und schlug um sich, aber Tyler war zu stark. Er verband Liams Hände und Beine und stand dann auf. Liam sah erschöpft aus. Er sah einfach nur mit einem entschuldigendem Blick zu mir auf. Ich hatte angefangen zu weinen und zitterte noch stärker. Tyler kam näher auf mich zu und mein Ekel wuchs. Ich erwartete schon den ersten Schlag, doch Tyler packte mich und warf mich über seine Schulter. Das geschah so schnell, dass ich noch nicht einmal reagieren konnte. Ich schrie auf. Er fing an zu laufen. Er steuerte die Tür an und mit jedem Schritt, den er ging wurde ich lauter. Ich schrie um mein Leben und Tränen sträumtem mein Gesicht runter. Liam hatte auch angefangen Tyler anzubrüllen und ihn zu beleidigen. Doch Tyler interessierte das wenig. Er ging aus dem Zimmer. Ein letztes mal blickte ich auf Liam. Es konnte sein, dass ich ihn das letze Mal sehe. Er schrie, aber ich sah wie müde er war. Wie erschöpft er war. Wie sehr er das Alles satt hatte. Tyler schloss hinter uns die Tür ab und ich hörte auf zu schreien. Erstens, weil meine Stimme abbrach und zweitens, weil es keinen Zweck mehr hatte. Er brachte mich irgendwo hin. Er lief an der Treppe vorbei und einen langen Gang entlang. Als er dann an einer der schweren Stahltüren anhielt und den Schlüssel in das Schloss steckte um es zu öffnen, fing ich wieder an zu weinen. Ich war alleine. Wieder ganz alleine. Er setzte mich in den Raum und öffnete das Licht. Noch bevor ich mich nur rühren konnte schloss er die Tür und eine Klick bewieß mir, dass er abgeschlossen hatte. Ich war alleine in dem kahlen Raum, der dem alten sehr ähnlich sah. Allein.

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Heyyyyyyy meine sweethearts!

Ich schaff es auch mal wieder ein Kapitel zu schreiben. Wuhuuuu
Aber egal....

Omg Home ist so schöööööönnnnnnn♡.♡

Die hohe Stelle von Harry ♡.♡

Bleibt Delfintastisch

EURE S ♡♡♡

Solange du bei mir bist!♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt