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Charlie POV:

Mein Vater anzusehen, wie Tränen und der Unglaube meiner Wörter in ihnen auftauchte, brach mir mein schon kaputtes Herz nur noch mehr. Ich liebte ihn wie mein Echten Vater. Und ich glaube ein Vater der seine Tochter liebt, will sowas als letztes Hören. " Es Tut mir leid, Dad." traurig legte ich meinen Blick auf meine Finger welche langsam zitterten und immer wieder in sich verknoteten. " Du wirst nicht auf geben, ja?" Er lehnte sich mit Tränen in den Augen vor und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich bin nicht wie viele anderen. Ich gebe nicht auf. Ich schließe mit einem Zufriedenen Lächeln ab." mit einem kleinen Lächeln sah ich ihn an. "Das vergleichen mit anderen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit, Charlie. "

Es klopfte und nach kurzer Stille trat ein altbekannter in den Raum. "Tilo." lächelte ich und breitete freudig die Arme aus. "Hey." sagte er mit matter Stimme. 

Dad stand auf und nickte uns zu. "Ich - Ich lass euch mal alleine." stotterte er und ging aus dem Zimmer. Ich biss mir schuldbewusst auf die Lippen. War ich zu hart? Es war doch nur mein Eigener Entschluss!

"Ist alles in Ordnung?" Er setzte sich zu mir aufs Bett und sah mich an. "Ja." ein wenig unsortiert sah ich ihn an. "Beiß dir nicht auf die Lippen. Das Tut weh!" lächelnd sah er mich an. "Was war mit Harry?" "Ich habe ihn nur gesagt das ich bereit bin ab zu schließen. Ich brauche ein Neues Spenderherz. Und das bekommt man nicht so schnell. Jedes Leben geht schließlich mal vorbei. Manche eher langsam. Andere Schnell. Und ich war schon immer ein Wirbelwind."  Ich lachte, während er mich, wie von allen guten geistern verlassen, ansah. "Das ist ein Scherz." brachte er dann murmelnd heraus. Ich erstummte mit meinen Lachen und schüttelte ernst mit mit meinem Kopf. Ruckartig stand er auf und sah mich wütend an. "Das ist nicht dein Ernst!" sagte er mit Scharfen Ton und sah mich starr an. In seine Augen schimmerten Tränen. "Doch Tilo. Ich bin bereit zu sterben."

"Verdammt Charlie! Du kannst doch nicht einfach seelenruhig auf deinen Krankenhaus Bett sitzten und sagen: Jo, Ich sterb dann mal. War echt geil hier aber ich hab die Nase Voll!" Er schrie mich an was ich nie von ihn gedacht hätte. Zumal war ich erschrocken das er mich an schrie, zum anderen das er das interpretierte. "Tilo, das mein ich doch gar nicht so. Aber nichts hält für immer. Verstehst du nicht? Und anstatt mit Tage Lang die Augen auszuheulen und vor dem Tod weg zu laufen, empfange ich ihn lieber mit offenen Armen und genieße die Letzten Tage.  Es tut mir auch weh euch zu verlassen doch will ich das mit Schönen Erinnerungen. Ich möchte in meinen Letzten Minuten Zwischen meinen Liebsten sein. Nicht im Krankenhaus. Sicher. Ich werde nie erfahren wie es ist Volljährig zu sein. Sich einfach mal gehe zu lassen oder was auch immer die Leute in meinem Alter tun. Aber ich werde trotzdem sagen können das ich was erlebt habe. Mit den Tollsten Menschen der Welt. Versteh mich doch irgendwo Tilo!" Der Salzige Geschmack einer Träne mach sich in meinem Mund breit. 

"Ich kann dich nicht verstehen Charlie. Ich kann dich auch nicht gehen Lassen." Tilo kam mir wieder Näher und setzte sich wieder eng neben mich.  Auch ihn liefen Tränen über die Augen.

"Wieso nicht?" ich schluchzte. "Das kann ich dir nicht sagen." Es war ein leises Flüstern welches ich kaum verstand. Ich vergrub meinen Kopf in seinem T- Shirt und fing an zu weinen. Tränen die ich immer zurück gehalten habe um nicht schwach zu wirken. Zehn Jahre Lang.

"Ich flehe dich an bitte, Bitte bleib hier." Wisperte er in mein Haar. "Ob ich Jetzt sterbe oder in paar Jahren. Was ist schon dabei." Meine verweinte Stimme klang erschreckend komisch. Rau und Dennoch Hoch."

 Mit zwei Seiner Finger hob er mein Kinn an und wischte mit der anderen Hand meine Tränen weg.  "Tränen stehen dir nicht, Honey." Ich merkte erst als es geschehen war, das Er sehr Nahe Gewesen war. Seine Lippen lagen auf meinen. Erschrocken sah ich ihn an, da löste er sich schon wieder von mir.  Er wich sofort, sehr weit zurück. "Ich - Ich- Es tut mir Leid, Charlie! Wirklich. Ich- Ich weiß auch nicht wieso. Es kam einfach über mich. " Verzweifelt fuhr er sich durchs Haar. Ich schüttelte nur meinen Kopf um meine Gedanken zu sortieren. "Schon - Schon Okay." Verwirrt sah ich alles in meinem Zimmer an nur Tilo nicht. Zu verwirrt war ich. "Ich wollte das nicht. Tut - Tut mir leid." Weitere Tränen liefen ihn auf einmal die Wangen hinunter. Es war nur ein Kuss! Es - Es war nur ein Kuss.

"Hättest du es nicht Gewollt, hättest du es nie Getan." wisperte ich eher zu mir selbst. "Es tut mir leid okay." Er nahm meine Hand und ich richtete meinen Blick auf ihn. "Fühlst du etwas für mich? Mehr als Freundschaft?" Mein Blick sah ihn eindringlich an. In Seine Wunderschönen Augen. Die Von seinen Langen Wimpern umrahmt werden. Seine Süßen Lippen. Scheiße, was wird das hier.  Klingelte es in meinen Gedanken. Verdammte Scheiße. Tilo war Still und sah mich ebenfalls eindringlich an. Sein Mund stand ein kleines Stück weit offen, was an sich eigentlich ganz süß aussah. Fühlte er wirklich was für mich? Und wenn ja Was? Mochte er mich mehr als Normale Freundschaft? Wenn ja was sollte ich den dann Tun? VERDAMMT!

Er Nahm mir die Entscheidung mit einem Satz einfach ab, welche mein Kurzes Leben wohl noch verfolgen wird und mir immer zu Denken geben wird. Mit der Berühmten und schlichten Frage: Was Wäre wenn. 

Und sein Satz war einfach nur : Nein, Ich fühle nichts für dich. Es war ein Experiment für mich ob ich was fühle oder nicht. Ich tue es nicht. Und du musst dir keine Mühe Geben deine Erleichterung zu verbergen ich hab es schon gemerkt!" Damit stand er auf und und Ging .

 Und du musst dir keine Mühe Geben deine Erleichterung zu verbergen ich hab es schon gemerkt!" Damit stand er auf und und Ging

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