💯Neu überarbeitet und abgeschlossen💯
Neuer Job. Neue Familie. Neue Freunde.
Die Umstände dazu, mögen zwar nicht die Besten zu sein, aber es waren auch die Umstände, die das Leben von Janny vollkommen ändern würden!
Es scheint alles so, als wäre...
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Ich beobachtete ihn noch eine Weile. Er wälzte sich öfters hin und her. Ich streichelte ihn und strich ihn durch sein Haar, bis er dann auch aufwachte. Wir blickten uns in die Augen. Wir grinsten. "Gut geschlafen, Prinzessin?", fragte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Ja, das hab ich!", antwortete ich und stand auf. "Eyy.. warum stehst du auf? Willst du nicht noch ein wenig liegen bleiben?". "Ich muss meine Sachen packen, denn morgen muss ich wieder nach Hause fliegen!". "Was?..", er sprang auf, "Morgen schon?".
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"Ja.. übermorgen muss ich wieder arbeiten!". "Es fing gerade an schön zu werden! Was soll ich ohne dich machen?". Ich kicherte. "Du hast ja noch andere Freunde und eine Arbeit.". "Die sind aber nicht so toll wie du!". "Du wirst es schon überleben!", sagte ich und gab ihn einen Kuss. "Mhh...". "Eyy.. Kopf hoch!". "Pff.. warum? Wann sehe ich dich dann wieder?" "Weiß nicht! So früh wie möglich." "Und wann ist das? 2 wochen? 4 Wochen? 2 Monate?". "Ach mensch.. übertreib doch nicht!". Ich redete zwar so, als wäre es mir egal, aber auch mir machte das zu schaffen. "Übetreiben? Ist doch die Wahrheit!Bleib doch einfach bei mir. Ich gebe dir alles was du willst!". "Ich kann doch nicht einfach so von Deutschland weg. Meine Freunde, Arbeit und Familie!? Was ist mit denen?". "Ich weiß nicht, aber bleib doch noch eine Woche, dann zeige ich dir, dass du hier bleiben musst!". "Es geht nicht! Mein Urlaub ist vorbei." Wir wurden immer lauter. "Man, es tut mir ja leid, aber ich werde so früh wie möglich wieder kommen. Versprochen!". Er sah nicht glücklich aus, weshalb ich ihn küsste. "Das werde ich am meisten vermissen!" "Ein Tag hast du mit mir noch.". "Ein Tag!? Viel zu wenig!". "Lass uns die Zeit jetzt noch genießen!". "Okay!". Wir gingen runter und frühstückten.
Der Tag verging wie im Flug. Wir machten nicht sehr viel. Wir lagen einfach im Bett und genossen die restlichen Stunden. Am Abend musste ich dann schon meine Tasche zum Flughafen bringen. Er fuhr mich dort hin und wieder zurück.
Am nächsten morgen wachte ich glücklich aber auch traurig in seinen Armen auf. Ich stand vorsichtig auf um Norman nicht zu wecken. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah, dass er noch schlief.
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~Und trotz, dass er so süß ist, muss ich ihn heute verlassen!~
Nachdem ich das Frühstück zubereitet hatte, weckte ich Norman und wir frühstückten gemeinsam. "Wieso haben wir uns nicht schon früher getroffen?", fragte mich Norman. "Ich weiss es nicht!".
Am Flughafen musste Norman sich verdeckt halten, damit uns niemand zusammen sah. "Warum verdeckst du dich? Bin ich dir peinlich?". "Nein!". "Aber?". "Lass es uns das nächstes Mal alles klären, ja?". "Okey.. ich muss dann jetzt los!". Wir küssten uns und ich ging zu meinem Gate. Ich blickte noch einmal zurück und sah seine Augen, aus denen einige Tränen flossen.
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