[Kapitel 4️⃣2️⃣]

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Wir feierten noch bis spät in die Nacht.
Viele Gäste gingen auch Baden, sowie ich und Norman.
"Schatz? Lust auf ein bisschen Planschen?", fragte ich ihn schon im Bikini.
"Baden? Ich hätte gerade Lust auf was anderes!", antwortete er mir mit einem Lächeln.
"Heute Abend, Schatz!".
"Versprochen?".
"Versprochen!", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Also kommst du jetzt mit?", fragte ich erneut.
"Wenn es denn sein muss!", sagte er mal wieder gespielt genervt.

Nach dem Baden war es dann soweit, dass wir unsere Gäste verabschiedeten.
Wir baten nochmal alle zusammen "nach drinnen" zu kommen.
"Jetzt fang ich einfach mal an! Ich bedanke mich bei allen....".
Bla bla bla.. eine typische Abschiedsrede folgte.

Norman und ich verabschiedeten uns von allen, empfingen noch einmal herzlichste Glückwünsche und alle bedankten sich für die schöne Feier.

"So, Norman! Was jetzt?", fragte ich erschöpft, denn ich war ja jetzt  schon fast vierundzwanzig Stunden wach.
"Du musst noch dein Versprechen einlösen!", sagte er während er mich an meine Hüfte faste und mich an sich heran zog.
"Du hast es also nicht vergessen!?".
"Als wenn ich sowas vergessen würde! Also lass uns schnell nach Hause! Der hält es nicht mehr aus!", sagte er und zeigt auf sein bestes Stück.
"Warum so versessen?".
"Ich... ähm.. um ehrlich zu sein..", fing er ernst an, "..ich bin zwar nicht mehr der jüngste, aber du.. du bist die Frau, mit der ich ein Kind haben möchte!".

~Uff.. das kam jetzt plötzlich!~

Ich schwieg.
"Was ist? So abwegig?", fragte er entsetzt.
"Nein.. nur..".
Ich schaute auf den Boden.
"Was?".
"Diesen Wunsch hatte ich auch!".
Er nahm mein Kinn in seine Hand, ob es hoch und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
"Also heißt das jetzt, dass wir ein Kind wollen?", fragte er um sicher zu gehen.
"Ja, das heisst es, Mr. Reedus!".
Sprachlos hob er mich hoch und trug mich zu der Limosine die er uns bestellt hatte.
"In Windeseile nach Hause!", forderte er den Fahrer auf.

Kaum als wir die Haustür geschlossen hatten, nahm Norman mein Gesicht zwischen die Hände und fing an mich stürmisch zu Küssen.
Wir küssten uns leidenschaftlich.
Er stoppte das Küssen, drehte mich um und zog mir mein Kleid aus.
Ich stand nun nur noch in Unterwäsche da.
"Und was ist mit dir?", fragte ich ihn und zog ihm im gleichen Moment sein Jacket und danach sein Hemd aus.
"Besser?", fragte er.
"Aber hallo!".
Er hob mich hoch und trug mich in unser Schlafzimmer.

Oben angekommen,  schmiss er mich aufs Bett

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Oben angekommen,  schmiss er mich aufs Bett.
Er schob nun langsam meine BH-Träger herunter. Er leckte sich die Lippen.
"Worauf wartest du?", fragte ich geduldig.
Kaum waren die Worte gesprochen, zog er ihn mir aus und betrachtete nun meinen nackten Oberkörper.
"Du bist einfach wunderschön, meine Prinzessin!".
Er legte sich auf mich. Dabei spürte ich deutlich die Beule in seiner Hose.
Er küsste nun meinen Hals und ging dann weiter runter zu meinen Brüsten.

Ich stöhnte lustvoll auf

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Ich stöhnte lustvoll auf.
Ich spürte sein lächeln auf meiner Haut.  Er ließ von mir ab und zog jetzt auch endlich seine Hose aus.
Er widmete sich nun wieder mir.
Er küsste mich während er mit seiner einen Hand meine Brust massierte.
Als er ging nun mit der anderen Hand von meinem Hals bis runter zu meinem noch nicht ausgezogenem Höschen.
Er fuhr nun mit seiner Hand hinein.

Er streichelte jetzt meine empfindlichste Stelle

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Er streichelte jetzt meine empfindlichste Stelle.
Erneut stöhnte ich auf.
Meine Hände krallten sich erregt in seinen Rücken.
Wieder ließ er von mir ab und zog mir mein Höschen aus.
Jetzt waren wir beide komplett nackt.
Er legte sich wieder auf mich und wir küssten uns weiter.
Ich nahm seinen erregten Schwanz in die Hand was Norman aufstöhnen ließ.
"Ich liebe dich!", hauchte er in den Kuss hinein.                  
"Ich dich auch!".
Jetzt nahm er ihn in seine Hand und fuhr langsam in mich hinein.
Wir stöhnten beide lustvoll auf.
Er bewegte sich nun vorsichtig rein und raus. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, Norman endlich wieder spüren zu können.        
Kurz vor unserem beiden Höhepunkten, wand Norman sich kurz von mir ab und fragte: "Bist du dir sicher?".
"Fuck.. ja!", keuchte ich zurück.
Er gab letzte stöße und ich spürte wie er in mir kam.  
Er viel nun erschöpft mit einem Lächeln neben mir aufs Bett.

Dreamers Gonna Dream | Norman Reedus (Deutsch) ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt