Kapitel 15

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Die Sonne war inzwischen untergegangen....
Wir saßen noch eine Weile auf dem Dach. Ich saß bei Alec auf dem Schoß. Meinen Kopf hatte ich an seine Halsbeuge gelegt.
,,Alec ich hab voll Bock auf Kino"  seine Augen weiteten sich ,,Ohne mich"
,,was warum?" ,,weißt du wie laut es im Kino ist? Fragte er entsetzt und sah mich an.
Äh richtig Vampiere hatten ja so ein feines Gehör. Ich schmollteund drückte mich von ihm weg.
,,Wenn du verwandelt wirst dann gehen wir mal ins Kino und dann sehen wir wer als erstes rausrennt" sagte er und lachte.
,,Wirst du mich verwandeln?" Fragte ich ihn. Er sah mich an ,,Wenn du das möchtest."
,,Ja das möchte ich. Aber wann wirst du es tun?" ,,Wann möchtest du denn? Die drei Monate sind in 4 Tagen vorbei dann muss es geschehen"
,,in drei Tagen vielleicht?" Ich sah ihn unsicher an.
Er lächelte ,,wir sollten mit Aro darüber sprechen"
Ich stöhnte genervt auf.
,,Gut dann komm" sagte ich und stand auf. Er tat es mir gleich und nahm mich wieder auf seinen Rücken.
Unten am Thronsaal ließ er mich wieder runter und öffnete die Tür.
Mein Vater saß auf seinem Thron und laß ein Buch. Als er uns sah lächelte er.
Ich ging mit Großen Schritten auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß.
Das Buch legte er neben sich.
,,Papa ich habe eine Entscheidung getroffen"
,,Ohje was für eine Entscheidung?'' Fragte er misstrauisch.
Jane Markus und Aro sahen uns gespannt zu und beobachteten das Schauspiel.
,,Ich habe Beschlossen das ich in drei Tagen verwandelt werden möchte!" Sagte ich geradeheraus und erntete verwunderte blicke.
,,Öh ja eh gut dann wäre das Problem ja auch aus der Welt geschafft" sagte er überrascht.
Aro lächelte mich nun auch freudig an.
Ich lief auf Jane zu. ,,Komm mal mit" flüsterte ich Sodas es nur sie hören konnte.
Jane folgte mir aus dem Thronsaal in mein Zimmer.
,,Hast du Lust auf einen Streich an Felix?" Fragte ich grinsend.
Sie fing an noch fieser zu grinsen ,,Nichts lieber als das, was möchtest du denn diesmal machen?"
,,Da er ja so ein großer Barbie Fan ist, dachte ich mir wir füllen in sein Haarshampoo Pinke Farbe."
Jane fing an zu lachen ,,Oh ja also wer schleicht sich ins Zimmer und holt sein Shampoo?" Fragte sie
,,Ich gucke ob er kommt und du suchst das Shampoo denn wenn er kommen würde wärst du auf jeden Fall schneller." Erklärte ich.
Sie nickte und zog mich an der Hand aus dem Zimmer.
In der Nacht hatte man den Vorteil das Felix meistens im Thronsaal war. Es war 20:56 Uhr. Jane Schlich ins Zimmer und wühlte im Badezimmer herum. Ich stand an der Tür schmiere.
Dann kam Felix um die Ecke gelaufen.
,,Ah Felix gut das ich dich hier treffe. Ich ein habe ein Problem bei dem du mir unbedingt helfen musst."
,,Em klar was denn?"
,,komm einfach mit in mein Zimmer." Er folgte mir und trat ein. Ich überlegte für was ich ihn brauchen könnte. ,,Em hier der Wasserhahn klemmt" ich tat so als drehte ich den Wasserhahn um.
Felix trat näher und bediente den Wasserhahn. Dieser spuckte Wasser.
,,Emily der klemmt nicht" in dem Moment kam Jane die Tür rein.
,,Ja jetzt nicht mehr Dank deiner Kraft Danke Felix" ich schob ihn durch die Tür und schloss sie hinter mir.
Jane prustete los und ich stimmte mit ein.
,,Hast du die Farbe eingefüllt?" Sie nickte immer noch lachend.
Als wir uns wieder beruhigt hatten setzten wir uns aufs Bett.
,,Du Jane?"
,,Ja?"
,,Tut deine Gabe sehr weh?"
,,Ich denke schon wie du gesehen hast brechen sogar Vampire sofort zusammen. Caius und Aro sagen es fühlt sich an als würde man verbrannt werden"
,,Mir würdest du so aber nicht weh tun oder?"
Ihr Kopf schnellte zu mir herüber.
,,Was? Aber natürlich nicht! Du bist meine beste Freundin ich würde meine Gabe niemals an dir ausprobieren!"
Sie sah mich fast schon geschockt an.
,,Aber wieso denkst du sowas?" Fragte sie weiter.
Ja warum denke ich sowas ?
Ich zuckte mit den Schultern.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Aber glaub mir Alec's Gabe ist in manchen Situationen wesentlich schlimmer! Wirklich" sagte sie
,,Warum das tut aber nicht weh"
,,Nein das tut es nicht aber überleg mal, du kannst nichts fühlen nichts schmecken nichts hören und nichts sehen"
,,Ja schon aber du hast keine Schmerzen"
,,Falls du darauf hinaus willst ich werde es ganz sicher nicht an dir machen!"
,,Ja ich weiß" sagte ich und umarmte sie.
,,Aber wieso denkst du über sowas nach?"
,,Ich überlege welche Schmerzen ich mit der Verwandlung vergleichen könnte"
,,Hmm das weiß ich leider auch nicht mehr genau es ist schließlich schon fast 800 Jahre her."
,,Klar verstehe ich"
Unser Gespräch wurde durch einen Schrei von Felix unterbrochen.
Wir fingen an zu grinsen.
,,JANE EMILY"
Wir liefen in langsamen Tempo in Felix Zimmer. Dort angekommen kam er aus dem Badezimmer, und er war Nackt. Splitterfasernackt. Ich hielt mir direkt die Augen zu und Jane konnte nicht mehr vor lachen.
Felix hielt sich direkt die Hand vor seinen 'Freund'
Er verschwand imBad und Band sich ein Handtuch um seine Hüften.
Erst dann öffnete ich wieder die Augen und sah seine Pinken Haare.
Jane die Inzwischen halb 'tot' was natürlich nicht möglich war auf dem Boden lag zeigte nur auf seine Haare und ich hielt mir den Bauch vor lachen.
Er kam zu Jane und hob sie am Hals hoch was sie nicht sonderlich interessierte.
Also ließ er sie wieder runter und schmiss mich ohne Vorwarnung über seine Schulter.
Dann rannte er los.
Wir kamen im Thronsaal an. Da Felix ja nur im Handtuch war, wurde ich direkt an seine nackte Haut gedrückt.
Ich spürte nur einen Luftzug und wie ich von Felix herunter gerissen wurde. Ich öffnete immer noch lachend die Augen und sah Alec an. Sein Gesicht war etwas angespannt. Ich wusste genau was gerade in ihm vorging. Er stellte sich vermutlich gerade die Frage warum ich an den Halbnackten Felix gepresst war. Er sah mich an ,,Warum hat Felix nur ein Handtuch um und warum sind seine Haare pink ?" Bei dem Gedanken Fing ich direkt wieder an zu Lachen. ,,Wir haben ihm Farbe in sein Shampoo gemischt. Und dann war er duschen " lachte ich und bekam mich nicht mehr ein. Alec lachte auch und ließ mich runter. ,,Woooow Felix das Pink steht dir echt gut " hörte ich Deme sagen und ich musste noch mehr lachen.
Aro kam auf mich zu und ich musste wie immer meine Hand ausstrecken.
Er fing an zu Grinsen. ,,Aro sag was !" Sagte Felix und sah ihn entsetzt an. Aro lachte nur ,,Was sollte ich deiner Meinung denn noch dazu sagen ?" ,,Aro schau dir meine Haare an!" Er zeigte auf seine pinken Haare. ,,So kann ich auf keinen Auftrag gehen!" ,,Dann geht eben ein anderer!" Felix funkelte mich an. Ich grinste. Er kam auf mich zu und nahm meinen Kopf in seine Hände. Dann tat er so als würde er meinen Kopf abreißen was er natürlich nicht tat. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Alec spannte sich merklich an. Gott war der eifersüchtig. Ich drückte seine Hand etwas.
Mein Vater kam auf mich zu ,,Emily süße du solltest schlafen." Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nickte und sah Alec an ,,Kommst du mit mir ?" Fragte ich verführerisch. Er grinste genauso und nickte. Ich zog ihn förmlich aus dem Saal und die vielen Treppen zum Zimmer herauf.
Er schien zu spüren was ich wollte denn kaum waren wir im Zimmer angekommen, wurde ich gegen die Wand gedrückt. Er küsste mich und seine Hände drückten fordernd meinen Hintern. Ich fing an ihn mit Zunge zu küssen und spürte ihn Grinsen. Ich fuhr ihm den Rücken herunter und wieder hoch.
Er zog mir mein Shirt über den Kopf und fuhr mit der Hand über meine Brust. Ich legte den Kopf in den Nacken und Stöhnte auf. Er küsste mir meinen Hals runter. Ich zog ihn wieder zu mir und schob sein Shirt nach oben. Ich fuhr mit dem Finger seine Muskeln nach. Er zog sich seine Hose aus und stand in Boxershort da. Wir liefen küssend zum Bett und er drückte mich mit einem Finger nach hinten Sodas ich nun auf dem Rücken auf dem Bett lag. Er kam hinterher. Ich knöpfte meine Hose auf und strampelte sie weg. Alec spielte an meinem Rücken herum und es Klipste kurz. Und er zog meinen BH von mir weg. Ich gab mir einen Ruck und zog etwas an dem Bund seiner Boxer. Er grinste in den Kuss hinein. Ich ließ die Boxer von seinem Körper gleiten und und spürte dabei seine Erektion die ich ausversehen leicht streifte was Alec aufstöhnen ließ. Er fing an meine Brust zu küssen. Ich krallte meine Hände in seinen Rücken. Wäre er ein Mensch dann hätte er mit Sicherheit Morgen Kratzer auf dem Rücken.
,,Du weißt das wenn du nicht möchtest das ich was mache du es einfach sagen musst" hauchte er gegen meine Schläfe und fing an mich weiter zu küssen. ,,Halt die Klappe und mach einfach" erwiderte ich. Er lächelte und griff unter meinen Hintern um mir meine Unterhose auszuziehen. Ich küsste seinen Hals und verharrte an seinem Schlüsselbein dort begann ich zu saugen. Er stöhnte und griff neben sich in die Schublade wie er es das letzte mal schon getan hatte. Ich war viel entspannter als beim ersten mal und vertraute ihm einfach blind. Er zog ein Kondom Päckchen aus der Schublade und zog es sich anscheinend über. Dann setzte er sich auf und zog mich auf seinen Schoß wo er dann auch in mich eindrang (?)
Wieder stöhnten wir und alles nahm seinen Lauf. Als ich kam schrie ich schon fast , Alec blieb zwar beherrscht dennoch war er nicht viel leiser als ich. Er ließ sich neben mich fallen und küsste mich nocheinmal. Ich erwiderte, aber ich war erschöpft. Als ich auf die Uhr schaute zeigte sie 00:47 Uhr. Krass ich hatte echt knapp 47 Minuten ausgehalten. Die Matratze hob sich an und ich wusste das Alec aufgestanden war. Er verschwand im Bad. Ich atmete als wäre ich einen Marathon gelaufen, aber da ich echt müde war hatte ich keinen Bock mit jetzt noch was anzuziehen.
Alec kam aus dem Bad und legte sich wieder neben sich unter seine Decke. ,,Alec?" ,,Ja?" ,,Ich liebe dich" ,,Und ich liebe dich" erwiderte er. Daraufhin schlief ich ein.
Ich wurde durch ein Klopfen an der Tür geweckt. Ich hörte Alec genervt ausatmen.
Ich rutschte ein Stück mit meinem Kopf nach oben. Und lag nun an Alec's Hals. ,,morgen" murmelte ich lächelnd und hauchte ihm einen Kuss auf sein Schlüsselbein. ,,Guten Morgen süße" es klopfte wieder
Alec zog mir die Decke wieder nach oben die von meiner Nackten Brust runter gerutscht war. ,,Was denn?!" Sagte er genervt und ich hörte die Stimme von Jane, die darauf hin die Tür öffnete. ,,Ich möchte euch darauf hinweisen, dass ihr das nächste mal vielleicht etwas leiser sein solltet Caius war kurz davor hochzukommen und das wäre dann vermutlich nicht so schön geworden" sagte sie und grinste uns an. Ich hatte meine Augen noch geschlossen.....
Mein nächstes Kapitel ist online :)
Ich hoffe es hat euch gefallen lässt doch ein kommi da :)
Geschrieben am 5.06.2016

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