Viiieeeeel Spaaßßßß beim lesen <33 ist für meine Nathhaaaliiee <3 hab dich lieb !! Und für meine dabf Emily <3 war heute ein suppeer tag :D an alle anderen ihr seit einfach klasse Leser, deshalb das 10. Kapi ein bisschen länger <3
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Als wir den Laden erreichen, gucke ich Liam skeptisch an.
„Dein Ernst?“ Ein Lachen verkneifend schaue ich zu Harry, der auch ein wenig irritiert aussieht.
„Ähm bro“, er umfässt Liams Schulter und blickt zu ihm hoch. Harry ist ein Stück kleiner als Liam, es sieht so aus, als ob er mit seinem großen Bruder redet. Süß. *_*
Harry räuspert sich.
„Das ist Nandos alter, das ist nicht irgendein kleiner Laden, den du uns empfehlen kannst. Nandos ist berühmt. Das kann man damit vergleichen, als wenn du jetzt mit uns zu MacDonalds gehen würdest, mit dem Gedanken, dass wir es nicht kennen würden.
Liam sieht uns überrascht an. „Ihr wart hier schon mal?“
Harry schaut hilfesuchend zu mir. Ich muss grinsen, diese Situation ist wieder einmal typisch für die beiden, Über Kleinigkeiten zu diskutieren, die keinen anderen Menschen auch nur ansatzweise interessieren würden, doch diese beiden Jungs tun immer so, als wären es fundamentalsten Dinge der ganzen Welt.
„Liam, das ist eine Fastfood Kette, die gibt es fast überall“. Demonstrierend zeige ich auf die zahlreichen Menschen, die den Laden betreten und wieder verlassen.
Er folgt mit seinem Blick meinem Finger, dann schaut er Harry und mich wieder erstaunt an.
„Hmmpf“, schnaubt er und dreht sich zum Laden um. „Ich habe Hunger“, fügt er noch hinzu zieht die Ladentür mit einem Ruck auf und geht hinein.
Einen Moment ist es ganz still. Dann treffen sich Harrys und mein Blick und wir fangen gleichzeitig an loszuprosten.
Als wir uns wieder einigermaßen im Griff haben, folgen wir Liam ins Warme.
Es ist schon spät und langsam fängt es an dunkel zu werden. Die Straßen Londons sind du diesem Zeitpunkt besonders faszinierend. Einige Menschen sind zwar noch unterwegs und geben einem das Gefühl Teil einer Masse zu sein. Doch größtenteils hat sich der Trubel vom Tag gelegt und es wird ruhiger. Die Geschäfte schließen langsam und die Restaurants öffnen. Die Beleuchtung jedoch ist das Schönste!
Nicht nur die Straßenlaternen werfen ein schwaches Licht auf die Straßen, auch die Restaurants, mit ihren bunten Lichterketten, lassen die Dunkelheit erstrahlen. Obwohl man mitten in der Stadt ist, sieht man die Sterne und im Schatten der Bäume, die überall verteilt stehen, kann man Schutz finden, falls man grade nicht gesehen werden wollte.
Alles in einem beeindrucken mich die teilweise Typischen, dennoch auch völlig untypischen Charakterzüge der Stadt. Ich liebe London.
Die angenehme Hitze des Ladens umfängt und wärmt mich, als ich hinter Harry den Laden betrete. Ein wohliger Schauer überkommt mich und ich seufze zufrieden.
Ich suche nach den anderen beiden, die bereits ein Tisch gefunden haben und bewege mich in ihre Richtung.
Den Typ, der vor mir steht, bemerke ich erst als ich auch schon in ihn hineingelaufen bin.
Sein brechend volles Tablett, voller Essen und einem Getränk, breitet sich über seinen gesamten Pullover aus. Scheppernd landet das leere Tablett auf den Fußboden und der halbe Laden dreht sich zu uns um.
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FanficEine Wette, eine Audition und schon ist das leben eines 16 jährigen Mädchens auf den Kopf gestellt... Dann trifft sie auch noch diesen hübschen typen namens liam.....