Halliiii Halluuuu, meine Nappos <3 :D ich habe eine Überraschung anlässlich des bevostehenden Feiertages :D Ich sag extra nicht Weihnachten:D weil vielleicht lesen das hier auch leute, die einen anderen glauben haben? :D hihi mich würde es freuen, mein daddy feiert auch kein Weihnachten;D ok genug von meinem Feingefühl.. hust.. hust :D
Dopppeeellupdatee leuutteee *__* ich hoffe ihr freut euch und votet, kommentiert fleißig :p wir beginnen mit einem Flashback :D :p
lotssss off chrisstmass feelings <3 sam xx
P.S. ich hab sogar, pizza essen abgesagt, um zu schreiben :D hahah jaaa würdigt meine arbeit <3 :D spääßcchen :*
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**Vor 1 ½ Jahren**
„Emilyyyyy warte auf mich“, allein die Tatsache, dass ich wie eine bekloppte über den ganzen Gang schreie lässt mich auffällig werden, aber ich muss dem ganzen natürlich noch einen drauf setzen und sprintete den langen Korridor, meiner hogwarts ähnlichen Schule, entlang. Ich merke wie sich empörte Blicke in meinen Rücken bohren, unsere Lehrer sind nicht so begeistert von unseren sportlichen Aktivitäten, wie sie eigentlich sein sollten. Ich meine Halloooo? Laufen ist gut! „SAMIRA!! Bleiben Sie SOFORT stehen! In den Gängen wird nicht NICHT gerannt.“ Schlitternd komme ich zum Stoppen. Mist, die hatte mir grade noch gefehlt.
Meine Mathe und Geographie Lehrerin Frau DR., ganz besondere Betonung auf Doktor, Schnewels, rennt hinter mir her. Ja, ich finde den Namen auch ziemlich ekelhaft, passt aber perfekt zu ihrem Auftritt. Ihre Halbmond Brille, die sie immer auf der Nasenspitze trägt, versteckt nicht grade die Länge ihrer Nase, mit der sie bestraft wurden ist. Auch Ihre feuerroten gefärbten Haare, erinnern eher an eine Hexe, als an ….ja einen Menschen vielleicht.
Ich seufze tief, das Problem an der Situation ist, dass sie mich wirklich hasst. Abgrundtief! Und das zeigt sie auch. Ich habe ja immer noch die Theorie, dass sie früher oft gemobbt wurde und zwar eher von so einem Typen Mädchen, den ich verkörpere. Denn das sie mich als arrogant und überheblich beleidigt, waren noch die harmlosesten Beschimpfungen, die ich mir jede Stunde aufs Neue anhören muss. Versteht sich von selber, dass ich in diesen beiden Fächern auch nicht die besten Noten habe.
Genervt drehe ich mich zu ihr um. Ich muss zum Unterricht verdammt! Schnaufend kommt Frau DR. Schnewels auf mich zu gestampft. Der würde es vielleicht mal besser tun, die Gänge lang zu sprinten.
Als sie endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, vor mir steht, wirkt sie so angestrengt, als hätte sie grade einen Marathon hinter sich gebracht. Skeptisch schaue ich sie an. Dass sie mit mir auf eine Augenhöhe ist, verleiht mir auch nicht grade den nötigen Respekt. Ok, ich gebe es zu, ich verachte sie zutiefst.
„Samira…“, bringt sie angestrengt hervor.
„Was gibt’s Frau Dr.?“
Mit vor Wut zusammen gekniffenen Augen, schaut sie missbilligend an mir rauf und runter.
„Wie oft.. Wie oft habe ich Ihnen schon erzählt wie äußerlich riskant und gefährlich es sein könnte, wenn man in so einem schnellen Tempo, wie Sie es des häufigeren bevorzugen, den Korridor entlang geht? Ich muss Sie nicht noch einmal davon in Erkenntnis setzten wie viele Unfälle wir, ursprünglich dieses Verhaltens, schon auf den Gängen hatten?“
Ihre Eisblauen Augen blicken mich strafend an. Und schon wieder kann ich in ihren Augen, diesen einen bestimmten Blick erkennen, den sie mir schon zugeworfen hatte, als sie mich noch gar nicht richtig gekannt hat. Habe ich schon erwähnt, dass ich Vorurteile verabscheue?
„Ja das weiß ich doch, ich habe keine Ahnung was mal wieder über mich gekommen ist“, bete ich den Text auf, den mir meine Mum bei solchen Situation empfohlen hatte.
Als sie auf ihre kleine Uhr schaut, rolle ich genervt mit meinen Augen. Warum musste sie mich auch immer erwischen? Ungeduldig trommle ich auf dem breiten Gurt meiner Cavasco Tasche herum. Ich habe Unterricht und eigentlich kann ich mir es nicht noch einmal leisten zu spät zu kommen, aber das hatte sich ja jetzt auch schon wieder erledigt. Nicht mal Emily hatte auf mich gewartet.
„Frau Dr. Snewels?“, ich lege meinen höflichsten Ton auf und lächle sie charmant an.
„Dürfte ich dann eventuell in den Unterricht gehen? Es wird nicht mehr vorkommen!“
Wieder kneift sie ihre Augen zusammen und mustert mich noch drei weitere Sekunden, dann schaut sie zum wiederholten Male auf ihre Uhr. Was war mit der heute nur los? Die benahm sich ja noch merkwürdiger als sonst.
„Ich entlasse Sie, aber denken Sie nicht, dass es keine Folgen haben wird. In der nächsten Stunde verteile ich Ihnen eine Strafarbeit!“
Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht langsam zu dem Lehrerzimmer, dass ganz hinten im Gang liegt.
„Scheiß Hexe“, murmle ich, sprinte dann aber zu meinem Klassenraum. Ein schneller Blick auf mein Handy sagt mir, dass ich schon eine viertel Stunde zu spät bin.
„Wohin des Weges, schöne Frau?“ Ein schmunzeln breitet sich auf mein Gesicht und schon spüre ich zwei vertraute Arme, die sich um meine Hüften schlingen.
„Jesper“, ich muss kichern und auf einmal geht es mir erheblich besser. Dass ich ziemlich zu spät bin, interessiert mich auch nicht mehr so richtig.
„Ich hab dich eben mit der alten Hexe gesehen, hast du wieder Mist gebaut?“ raunt er fragend in mein Ohr.
„Och ne, lass stecken, die macht mich ja mal so aggressiv.“ Jesper dreht mich zu sich um und schon schaue ich in diese blauen Augen, die mein Herz zum Schmelzen bringen. Mein Körper macht sich auch schon wieder daran, mich zu erinnern, in welchen Armen ich liege, denn das bekannte kribbelt breitet sich wieder aus.
„Uiii, da ist ja jemand ganz schön geladen.“ Er lässt seinen Blick betont langsam über meinen Körper wandern.
„Irgendwie macht mich das ziemlich an“, flüstert er. Meine Knie sind kurz davor einfach weg zu knicken. Warum bin ich nur so verliebt in diesen Typen?
Alles hatte damit angefangen, als er in mich reingelaufen ist. Wir fingen an uns zu treffen. Immer häufiger und dann nach ca. einem halben Jahr, küsste er mich endlich. Wir saßen abends am Wasser, seinen Arm um mich gelegt, kuschelte ich mich an seine Brust und atmete seinen Geruch ein, zuvor hatte er mich schick zum Essen eingeladen. Es war der perfekte Abend gewesen. Das war der Moment an dem wir uns ganz pragmatisch darauf einigten zusammen zu sein. Ich war so glücklich! Und er auch. Nachdem wir beschlossen hatten, hob er mich hoch und wirbelte mich durch die Luft. Danach küsste er mich das zweite Mal. *Du gehörst jetzt mir* hatte er geflüstert, während seine Stirn an meiner lag und ich in seinen Augen gefangen war.
„Sam?“, ich spüre etwas Hartes an meinem Rücken, nach zwei Sekunden checke ich endlich, dass er mich gegen eine Wand drückt.
„Hmm?“, murmele ich verträumt.
„Bist du noch bei mir?“, jetzt muss ich grinsen. Sanft streiche ich ihm eine Locke aus dem Gesicht.
„Für immer“, flüstere ich heiser, überwältigt von diesem Intensiven Moment.
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VOTTEETT BITTE <3 Ich meine es ist ja das Fest der liebe und ich fühle mich immer so lieblich wenn ich votes von euch bekomme! :D kommis natürlich machen mich am lieblichsten ;D ;* <33
Sam xx
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FanfictionEine Wette, eine Audition und schon ist das leben eines 16 jährigen Mädchens auf den Kopf gestellt... Dann trifft sie auch noch diesen hübschen typen namens liam.....