Chapter 11

809 43 14
                                        

jaaaa, ich weiß ich update immer spät inner Nacht :D ist iwie so ein Ding von mir ;D

naja was solls ;D hihi, viel spaß bei dem kapi, ich habe mir echt viel Mühe gegeben ;D

Es ist übringens, denen gewidmet, die immer so fleißig kommtieren und voten!! Diejenigen wissen bescheid <3 ;D IHR und nur IHR alleine gebt mir das gefühl, dass das was ich schreibe gut ist <3 DANKE :*

************************************************************************************************

Nach unserem gemeinsamen Essen, bei dem wir uns alle noch ein bisschen besser kennengelernt hatten, beschlossen Emily und ich zurück in unsere Jugendherberge zu gehen. Die Jungs boten uns an, uns zu begleiten und wir nahmen das Angebot dankend an.

Niall, der nette Ire, den wir kennen gelernt hatten, war eine angenehme Bereicherung unserer kleinen Clique. Wir alle verstanden uns einfach super, die Chemie passte perfekt. Sogar Emily, die nicht X-Factor Kandidatin ist, gehörte dazu. So viel Glück auf einmal war einfach nur berauschend und wie mir zugleich auffiel ziemlich selten.

Zu fünft liefen wir die jetzt schon fast ausgestorbene Alle Londons entlang und alberten herum.

****Ja, ok, so im Nachhinein, ganz nüchtern waren wir auch nicht gewesen, aber was als nächstes passierte, hätte ich trotzdem nicht für möglich gehalten. *********

Niall und Emily, die sich schon den ganzen Abend  SEHR gut verstanden hatten, kapselten sich nach einer Zeit etwas weiter nach vorne, von uns ab. Harry lief ein Stück hinter ihnen her. Wild gestikulierend telefonierter er. Ich schätze ja dass es sich um eines der Mädchen handelt, deren Handynummer er heute Nachmittag bekommen hatte. Aber sicher bin ich mir nicht.

Seinem Lächeln nach zu urteilen, lief es ziemlich gut. Ich hoffte nur für ihn, dass er wusste mit welcher er telefonierte. Bei so vielen Handynummern weiß man ja nie…

Wie das Schicksal so wollte, hieß das, dass Liam und ich zusammen das Ende der Kette bildeten.

Schweigend laufen wir nebeneinander her.

Zwischendurch bewundere ich sein Seitenprofil, doch sobald er meinen Blick bemerkt, dann auch noch so frech ist und ihn erwidert, schaue ich schnell zur anderen Seite. Ich weiß, …überhaupt nicht auffällig.

Bei jedem neuen Blick meinerseits, wird das Lächeln auf seinem Mund breiter.

Auch das hätte ich als Zeichen deuten können, aber so naiv wie ich nun mal bin, wehrt sich mein Unterbewusstsein gegen diese eindeutigen Fakten. Nächstes Mal sorge ich einfach dafür, dass irgendwo in der Nähe ein Leuchtpfeil aufgestellt ist. Obwohl ich denke, nicht mal dann würde ich es merken. Ich würde eher denken: Oh, was für ein hübscher Pfeil, was der da wohl macht?

Neben mir räuspert sich Liam. Einmal, zweimal.

Beim dritten Mal kapiere dann auch ich, dass er auf eine Reaktion von mir wartet.

Als er zum fünften Mal ein Räuspern andeutet, gebe ich mich geschlagen, das konnte ja nicht den ganzen Weg bis zur Jugendherberge so weiter gehen.

„Ja, Liam was ist?“

Sein Lächeln festigt sich auf seinem verboten gutaussehenden Gesicht.

„Ähh, ich wollte dir sagen..ehm, ich weiß aber nicht wie es dir sagen soll“. Trotz seines Selbstbewussten Erscheinens, schien er ganz schön aus der Spur geraten zu sein.

OMG, er macht mir doch jetzt kein Liebesgeständnis?!

Sofort spannt sich mein ganzer Körper an und meine Schritte werden schneller. Das konnte er vergessen. Das wird er schön sein lassen.

another versionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt