chapter 16

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Heute laber ich mal nicht viel :D habt so viel Spaß, wie ich beim schreiben hatte :D Danke, dass es euch gibt ! HAB euch echt lieb :D

~samirapayne xx :*

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Kennt ihr das, wenn ihr einen schönen Traum habt und euch dann richtig freut, weil da mal niemand ist der euch aufweckt? Nein? Ich auch nicht.

Seit langem hatte ich mal wieder richtig gut, in einem fremden Bett geschlafen, ohne gefühlte 50.000 Mal aufzuwachen und sich dann weitere 50.000 Male unruhig im Bett hin und her zudrehen, bis man endlich wieder in diese tiefe, einladende schwärze fällt, auf die man sich jeden Abend aufs neue freut. Hinter her frage ich mich echt immer im Ernst, warum ich mich nie daran erinnern kann wie ich einschlief. Aber anscheint ist das ein von Gott geplanter Willen, den man um Himmels Willen nicht versuchen sollte zu brechen. (Verzeiht mir das Wortspiel!)

Von hinten umarmen mich zwei starke, muskulöse Arme. Wem sie gehören kann ich nicht zuordnen, da ich weiß wie ZWEI Paar Arme sich anfüllen. Seltsamer Weise ähneln sie sich ungemein. In beiden Fällen ist es mir nicht unangenehm, also seufze ich wohlig auf. Ich höre ein leises, kehliges kichern, welches ich ebenfalls nicht zuordnen kann. Gefolgt von angenehm warmen, weichen Lippen die meine Kehle anhauchen. Entspannt lasse ich meinen Kopf zur Seite fallen, um Jesper alias Liam, ihre „Arbeit" zu erleichtern. Ich höre wieder dieses rauchige Kichern und diesmal reagiert mein Körper stärker darauf. Ein Kribbeln breitet sich überall auf meiner Haut aus und in meinem Bauch wird es wärmer, auch mein Herz beschließt einen Sprint einzulegen und ich schließe genießerisch meine Augen. Die Dunkelheit, die sich nun ausbreitet, macht die Sache noch geheimnisvoller und spannender. Dann, auf einmal sind die Arme weg. Meine beschützenden, warmen Armen sind WEG! Beleidigt öffne ich meine Augen und sehe eine verschwommene Gestalt vor mir. Zwei große Hände umfassen mein Gesicht und streicheln sanft meine Wange. Angestrengt versuche ich zu erkennen wer sich hinter dem dichten Nebel verbirgt. Doch ohne befriedendem Ergebnis. Ich sehe nur das sich ein verzerrtes Gesicht zu mir hinab beugt und.....

„HAALLOOO, hallooooo, HAAALLOOO, verdammte scheiße schläfst du fest. WACH ENDLICH AUF!" Ich versuche meine Augen zu überreden sich zu öffnen, doch es gelingt mir nicht. Beim letzten Versuch geben sie endlich nach und ich blinzle einmal. Einmal zu viel. Grellendes weißes Licht blendet mich und ich schließe meine Augen freiwillig wieder. Damit die unbekannte Stimme endlich aufhört mich anzuschreien, gebe ich tierisch laute von mir, die denke ich so etwas wie *Lass mich in Ruhe* heißen sollten. Doch morgens kann ich bei mir selber, für NICHTS garantieren. Ich hatte sogar schon Mal meine beste Freundin mit meiner starken.. Hust.. rechten Faust umgehauen. Zu mindestens erzählte sie das immer allen, ob es stimmt, weiß nur sie allein, denn ich war da irgendwie noch nicht so richtig anwesend.

Die oder Das, was mich aus meinen tiefen Schlaf, brutal geweckt hatte, war wenigstens leise. Mission erfüllt, denke ich, drehe mich einmal, kuschle mich wieder in die verheißungsvolle, warme Decke, seufze tief und widme mich dann wieder meiner Traum Welt. Doch schon nach zwei Sekunden ist mir plötzlich eiskalt. Empört reiße ich meine Augen auf, um mich mutig meinem Schlaf Mörder zu stellen und ihm ordentlich eine zu verpassen, als ich eine kleine, stämmige Brillenträgerin vor meinem Bett entdecke. Sie grinst mich fröhlich an und schon habe ich Mord Gedanken. Wer so früh morgens, mich weckt und mich dann auch noch Optimistisch angrinst, der konnte einfach nicht sympathisch sein.

Um auch wirklich sicher zu gehen, dass ich nicht träume reibe ich mir ordentlich den Schlaf aus den Augen. Gespannt öffne ich sie wieder, doch immer noch steht da diese Frau, die wahrscheinlich einmal dieses unmenschlich nette, lachende Baby, der Teletubbys war. Oder zumindest eine echt gut gelungene Kopie. Auf dem Gesicht der Frau festigt sich ihr Grinsen und ich frage mich wirklich, ob sie ihr Leben liebt oder ob es ihr Hobby ist Selbstmörderische Aktionen hinzulegen. Denn morgens bin ich wirklich gefährlich!! Ok, nein. Ich wäre gerne gefährlich, aber ich habe leider die Kraft eines Babys auf Extesy. Gefährlicher, als ein normales Baby....immerhin.

DieFfremde vor mir fängt an auf mich einzureden, doch leider verstehe ich kein Wort. HERR GOTT NOCHMAl, was hat man dieser Frau gegeben? Es ist fünf Uhr morgens (erfuhr ich von dem Wecker neben mir) welcher NORMALE Mensch konnte da schon reden, als hätte man sie gezwungen irgendwelche Nebenwirkungen aufzuzählen, die zwar Pflicht waren, aber so schnell runtergerasselt werden, damit man sie bloß ja nicht verstehen konnte.

Langsam scheint sie wohl zu merken, dass ich nicht von dem Planeten *Los, lass uns um 4 Uhr morgens Wale retten*, stamme, sondern eine contra 60er Erziehung genossen hatte.

Die geborene Optimistin versucht einen neuen Versuch, der sich auf ein schlichtes *Guten Morgen* zusammenfassen lässt

Da ich nun „Wach" genug bin, kann ich ihr sogar einigermaßen freundlich antworten.

„Morgen", antworte ich ihr lustlos. Doch meine Neugierde ist geweckt. Wer ist diese Frau? Vielleicht jemand wichtiges, überlege ich und beschließe erst einmal höflich zu sein.

„Guten Morgen, meine ich natürlich", korrigiere ich mich und versuche mir sogar ein Lächeln aufs Gesicht zu zwingen, doch ich bin mir nicht so sicher, ob das nicht eher einer hässlichen Grimasse gleicht. Ihrem Gesicht zu Urteilen schon. Geschlagen setzte ich wieder mein alt bekanntes Morgenmürrisches Gesicht auf und warte auf ihre Antwort.

„Ach du kein Problem, wenn du ein kleiner Morgenmuffel bist, find ich süß", sie strahlt mich mit einem Lächeln an, mit dem sie mal lieber in irgendein Krankenhaus gehen sollte, um dort krebs Patienten zu heilen oder so. Doch ihre wahrscheinlich aufmunternden Rede geht weiter.

„Naja, auf jeden Fall ist das echt nicht schlimm, ich bring dir mal schnell einen Kaffee. Das passt immer gut am Morgen, lieber schwarz oder mit Zucker und Milch? Oder lieber nur mit Milch? Oder willst du nur Zucker?" Erwartungsvoll schaut sie auf mich runter. Nebenbei muss ich erwähnen, dass sie schon frisch geduscht und geschminkt vor mir steht? Nein? Ich meine, dass man sich das echt denken kann.

Aber hatte diese Frau grade echt MORGEN gesagt? Fünf Uhr früh war für mich tief in der Nacht.

Überfordert starre ich sie nur mit offenem Mund an. Sie merkt wohl, dass das ein wenig zu viel war, denn sie verschwindet mit den Worten: „Na, ich bring dir erst Mal einen schwarzen, verzeih mir den Ausdruck ich bin echt gar nicht rassistisch, und bringe Zucker und Milch mit. Dann kannst du es dir selber mischen". Schon fällt die Tür langsam wieder, hinter ihr, ins Schloss.

Und ich wette, die war schon joggen, oder schwimmen.

Nachdem noch ein paar Sekunden, die zugefallene Tür anstarre. Ja, ich bin wirklich sehr geschockt von dieser Frau, ähh ist sie ein Mensch?

Schaue ich auf mein Handy, das neben mir auf dem Nachtisch liegt. Ich bin positiv überrascht, als ich sehe, dass ich nur eine ungelesene Nachricht habe. Unbekannte Nummer. Ich öffne die Nachricht und sehe folgenden Text.

Heyyy duuu, da du gestern scheiße schnell weg warst (ich weiß echt nicht was los ist, aber hab schon so eine gewisse Ahnung... Mädchen Gespür, du weißt? Habe Harry nichts erzählt, falls er irgendetwas anderes sagen sollte) auf jeden Fall dachte ich du freust dich über eine Nachricht. Hoffentlich denkst du nicht, dass ich dich stalke oder so?.. Naja, hat mich gefreut dich kenne zu lernen, vielleicht bleiben wir ja in Kontakt? :D

Jo xx

P.S. Dein doppelter *Einmal um die Welt* musst du mir ehrlich beibringen, ich war beeindruckt :)

Während ich mir die Nachricht durchlese, lächle ich die ganze Zeit. Dieses verrückte Mädchen habe ich jetzt schon im mein Herz geschlossen.

Auf einmal höre ich ein zaghaftes Klopfen an meiner Tür.

Diese öffnet sich dann auch, ohne eine Erwiderung von mir und für mich ist es zu früh am Morgen, um irgendetwas zu sagen.

Ein Schüchtern dreinblickender Blonder erscheint an der Tür. Seine blauen Augen schauen mich beschämt an. Ohne groß nachzudenken rufe ich ihn herein und klopfe bestimmerisch neben mich auf mein Bett. Während er langsam auf mich zu trottet, klaue ich mir meine Decke vom Fußende des Bettes zurück und widme meine Aufmerksamkeit schließlich Niall, der es sich neben mir gemütlich gemacht hat.

„Hey Sam", sagt er nur, sein Blick weicht meinem konsequent aus.

„Was ist los Niall?", frage ich ihn misstrauisch.

Ohne ihn weiter groß aufzufordern erzählt er mir alles, was ihn bedrückt.

„Ich weiß, eigentlich geht es mich gar nichts an, aber weißt du.. Liam ist gestern so spät, sauer wieder in unser Zimmer gekommen und wollte mir nicht sagen, warum er so mies drauf ist. Ich hab nur gesehen, wie er einige Male bei Kontakten, auf deinem Namen war, um dich anzurufen und dann aber immer wieder aufgelegt hat. Also habe ich irgendwie den Verdacht, dass es was mit dir zu tun hat. Erzählst du mir was los ist?"

Hatte ich schon einmal erwähnt, dass Iren ein außerordentlich gutes Menschen Gefühl haben?

Da es echt noch früh am Morgen ist, ich meine, mich immer weckende Dusche, noch nicht gehabt habe. Erzähle ich Niall alles.. Ok, eigentlich erzähle ich ihm etwas völlig anderes. Ich kann ihm einfach nicht die Wahrheit beichten. Ich tue es um mich, aber auch ein Stück weit um Liam zu schützen.

Als Niall zufrieden mein Zimmer verlassen hat, nehme ich mir das erst beste Handtuch aus meinem Koffer und steuere das riesige Badezimmer an. Als ich unter der herrlich warmen Dusche stehe, fällt mir etwas sehr bedeutendes auf einmal wieder ein.

Es waren braune Augen gewesen.







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soooo whattssss going onnn ? :D es ist schon wieder spät und ich schreibe morgen ne wichtige Klausur, YEAAH -.- wünscht mir Glück :D das hat mich aber nicht davon abgehalten noch einmal eine kleine Nachtschicht ein zulegen :D verzeiht mir die Fehler ich habe echt nicht mehr kontrolliert :D

HAt es euch gefallen ? Kommis, Votes? :D vll ist dann sogar ne bessere Note morgen drinne ;D

Bis zum nächsten Kapi <3

~samirapayne xx :*

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