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chapter 12

Heyyy leudis :D das ist auch ein special chapter ;D WIR HABEN MIT NOCH WEITEREN 4 READS DIE 2000 GEKNACKT !! :D WAHNSINN !!! hihihi ja daraufhin habe ich gedacht schreibe ich mal schnell was ;D mit @ANiallGirl4ever abgesprochen ;D hihihi viel spaß,bei glaub ich dem längsten Kapi bis jetzt :D hahahah :D

hab euch lieb :D

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*3 Woche später*

Zwei Auditions hatten wir schon erfolgreich hinter uns gebracht. Alle von uns  drein. Jedes Mal hatten wir für den anderen mitgefiebert und einen Freudeflash bekommen, als es feststand, dass wir alle in Simons Team kommen würden.

Meine Klasse war schon lange wieder in Deutschland. Irgendwie hatten wir es hinbekommen, dass Versicherungstechnisch abzuklären, mir ein Hotelzimmer zu mieten und meine Eltern zu beruhigen, die mit dem Gedanken überhaupt nicht klar kamen, dass ich jetzt alleine in London war. Ok das Management von X-Factor hatte es irgendwie hinbekommen. Ich hatte von den ganzen Prozeduren nichts mitbekommen, mir wurde nur die Hotel Schlüssel Karte in die Hand gedrückt und versichert, dass alles geklärt war. 

Der Abschied von Emily war das Schwerste. Ich wollte sie unbedingt dabei haben, doch sie musste wieder zurück nach Düsseldorf, da wir ja eigentlich noch Schule hatten.

Dennoch trafen wir die Verabredung, dass sie sofort in den Weihnachtsferien wieder nach London fliegen würde, angenommen ich würde so lange in der Show bleiben.

Heute jedoch ist ein besonderer Tag. Der Einzug in das Jury Haus! Ich bin ziemlich aufgeregt  und freue mich schon ziemlich darauf die anderen Kandidaten richtig kennen zu lernen und auch den ganzen Tag mit den Jungs abhängen zu können.

Als ich vor dem riesigen Haus stehe, bin ich mehr als nur beeindruckt. Es ist groß und hat eine moderne Bauform, überall sind große Fenster, die die Zimmer dahinter offen und freundlich wirken lassen.

Schnell greife ich meinen Koffer und sprinte die Treppen zur großen Eingangstür hoch. Ein freundlich dreinblickender Kameramann folgt mir gespannt.

Als ich die große Tür aufstoße und im Foyer stehe, stelle ich meinen Koffer ab und drehe mich einmal überwältigt im Kreis, alles ist so groß und luxuriös.

Ich entdecke ein Plakat auf dem groß „Welcome“ steht. Darunter ist noch etwas Kleineres geschrieben, doch ich muss zum Papier gehen, um es Endziffern zu können.

Darauf stehen Infos zu Essenszeiten und Regeln, die man zu befolgen hat und ganz unten die Namen, aller Kandidaten und deren Zimmernummern.

Ich bin mit El Hattab ziemlich weit oben und präge mir die 4 gute ein. Aus Interesse lese ich mir noch andere Namen durch. Ich stoße auf welche die ich noch gar nicht, bei den Auditions oder ähnlichem, gehört oder gelesen hatte.

Es sind mehr Jungs als Mädchen, was ich persönlich ziemlich gut finde, so kommt es zu keinem Zickenkrieg.  Ein Name fällt mir ins Auge, Jawaad Malik, ein ungewöhnlicher Name für einen Engländer, es hört sich so südländisch an.

Nachdem ich mir den Rest aufmerksam durchgelesen hatte, schleppe ich meinen Koffer  die riesige Treppe hoch, die zu den Zimmern führt. Verwundert stocke ich in der Bewegung.

Im Foyer war es mir noch ziemlich leer und leise vorgekommen, doch hier wimmelt es nur so vor Leuten. Stirnrunzelnd bleibe ich stehen, das können doch nicht alles Teilnehmer sein?

Als ich dann einen Mann sehe, den ich auf Mitte 50, schätze habe ich einen Lichtblick.

Natürlich! Die Familien, sollten ja mitkommen. Bei mir wurde schließlich eine Ausnahme gemacht, da ich von weit herkomme.