New Chance's Eve? (Niall Horan FF)

Kapitel 16

Also bevor ich hier weiterschreibe sage ich euch das mein nächstes Kapitel von Nialls Sicht sein wird. Also auch nur wenn ihr es gut findet:) Dann wisst ihr den Plan von ihm und seine Gedanken,Gefühle und so:D Aber auch nur wenn ihr es wollt:D Also ich hoffe es gefällt euch und votes und Kommies da lassen, danke:*<3

_Denise_

Ich schluckte und schaffte es nicht meinen Blick von ihm anbzuwenden. Gott war er heiß! Um genau zu sein war er Feuer! Er stand nur mit Boxerhsorts im Wohnzimmer und glaubt wenn ich sage das sein Oberkörper einfach nur göttlich war. Wenn er auch dann noch so ein verdammtes heißen Lächel im Gesicht hat ist es einfach hinreisent. "Hi." sagte er und lief auf mich zu. Vor mir blieb er stehen. Sein Aftershave stieg in die Nase. Er beugte sich zu mir runter. "Niall? Äh...was...soll...das?" stotterte ich vor mir hin und versuchte den Blick von seinem Körper zu wenden und ihn anzuschauen. Was ein fehler war. Denn ich verlor mich in seinen Augen. "Was soll was?" fragte er und setzte eine Unschuldsmiene auf was ihn nur noch heißer aussehen ließ. Ich schluckte einmal schwer. "Warum d-d-du so rumläufst?" stotterte ich am anfang doch dann schaffte ich es. "Weil mir heiß ist und mich doch keiner so sieht wie du oder?" sagte er und beugte sich noch weiter runter und blieb kurz vor meinem Gesicht stehen. Ich spürten seinen heißem Atem. Ich schüttelte mit dem Kopf. Seine Lippen streichten meine und ich war steif wie ein Brett. In mir loderten tausende von Gefühlen auf. Ich wollte so gerne erwiederen aber ich erinnerte mich daran was ich mir selbst heute noch gesagt habe. Schon wieder streiften seine Lippen meine nur noch fester. Er machte es mir auch immer schwieriger. Ganz leicht und sanft streichte seine Zunge über meine Unterlippe. Immer wieder und wieder streichte er da lang und mir wird es immer schlimmer das stand zu halten. Ganz leicht drückte er mir jetzt einen Kuss auf meinen Mund. Seine Hände machten meinen Zopf auf und er fuhr einmal durch mein Haar. Seine Hand blieb an meiner Wange liegen und streichte kleine Kreise auf meiner Wange. Seine Lippen  ließen meine kurz weg und er schaute mir tief in die Augen. Dann legte er sie wieder auf meine und ich war ihm verfallen. Ich erwiederte seinen Kuss. Er schien es zu bemerken denn er lächelte in den Kuss hinein. Gott sei dank klingelte mein Handy und ich kam in die realität wieder zurück. Ich schreckte vor ihm zurück und holte mein Handy raus. Auf dem Display stand Anna. Sie hat sogesagt mein Leben gerettet. "Anna." seufzte ich ins Handy als ich abgenommen habe. "Hey Madison. Alles ok mit dir?" sagte sie. "Ja du hast mir sogesagt das Leben geretet." sagte ich und fuhr mir durch die Haare. Niall musterte mich kritisch, ein wenig traurigkeit lag in seinem Blick. Ich humpelte aus dem Wohnzimmer wieder nach oben in mein Zimmer. "Was ist den los?" fragte sie neugierig. "Das glaubst du mir nie." sagte ich und ließ mich aufs Bett fallen. "Ach bestimmt. Schieß los." sagte sie munter. Also fing ich an ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Auch was ich fühlte. Einfach alles, was er zu mir gesagt hat, jedes kleinstes Detail. "Jetzt ehrlich?" fragte sie verblüfft nach als ich fertig war mit dem erzählen. "Ja." bestätigte ich. "Oh das ist nicht gut. Medi so wie ich es verstanden habe, hast du dich verknallt in Niall. Ich meine er ist sogesagt dein Bruder." meinte sie nachdenklich. "Ach darauf bin ich auch schon gekommen. Aber weißt du wie schwer es ist ihm standzuhalten? Hättest du nicht gerade angerufen wäre ich richtig schwach geworden." sagte ich und streichte mit dem Daumen über meinen Lippen. Sie kribbelte immer noch. "Ich habe ja immer eine Lösung parat, aber dafür nicht." meinte sie traurig. "Egal, ich werde es schon irgendwie schaffen." beruhigte ich sie. "Ok. Du ich muss auflegen meine Mum will was von mir." sagte sie. "Ok bis morgen in der Schule." sagte sie und so legten wir auf. Wie konnte ich nur nachgeben? Innerlich gab ich mir eine Ohrfeige. Bevor ich weiter mit mir in Gedanken schimpfen konnte stand Niall, angezogen, in meinem Zimmer.