Tina POV
Ich hörte mir immer wieder den selben Song an, immer und immer wieder. "Bound to you", ich liebte diesen Song so sehr doch er machte mich immer wieder traurig, so wie der Rest der Welt es in den letzten Tagen getan hat. Ich hatte nicht gedacht das es so weit kommen würde das ich jetzt zu ihm laufe und förmlich nach einer Entschuldigung suche. Der Weg kam mir vor wie Stunden doch endlich bei ihm angekommen sah ich wie er gerade aus der Tür ging und anscheinend etwas frische Luft schnappte. "Hey Ju.", "Was willst du hier? Du bist der letzte Mensch den ich jetzt sehen will!", ich sah ihn völlig entgeistert an:" Aber warum was hab ich denn getan. Was meinst du wie ich mich fühle nachdem du mich hast sitzen lassen!", "Ich dich sitzen gelassen?! Du hast mich schon wieder betrogen und ich lasse mich nicht von jemandem wie dir kaputt machen!".
Ich erstarrte für eine Sekunde und sah ihn an als ob er chinesisch reden würde. "Aber... aber... oh nein..!", "Was?", "Ich hab dich nicht betrogen, aber ich weiß wen du gesehen hast. Meine Freundin hatte einen One-night-Stand mit meinem Ex und... du hast sie vermutlich am Fenster gesehen. Ich hab eigentlich gedacht das ich dich vor der Haustür treffe aber du bist in den Garten gekommen.“
Nervös lief ich hin und her. Er würde mir nicht glauben, all das sind doch nur Lügen, Gedanken die mich nicht verlassen wollten. “Aber sie sah aus als wäre sie du. Ich kann doch... ich weiß nicht was ich sagen soll...“, doch mir ging es genauso. Ich hatte keinen Plan ich hab nicht mal mit dieser Antwort gerechnet, was soll ich denn sagen, das es mir leid tut das ich ihn nicht im Garten erwartet hab sondern an der Haustür? Fragen über Fragen häuften sich in meinem Kopf.
Julien POV:
Was soll ich nur sagen, sorry das es so gelaufen ist ach ja ich ziehe Morgen übrigens um? Wie sollte ich ihr das beibringen? Was sagt sie dazu? “Tina ich weiß das... naja das das jetzt nicht gerade die beste Situation ist aber ich... ich ziehe morgen weg.“,“WAS!“, sie sah mich entsetzt an. Wie hätte ich es ihr denn anders sagen sollen? “Aber ich bin nicht her gekommen um mich zu verabschieden, ich bin gekommen um zu wissen warum ich dich nicht gesehen hab.“, “Du kannst doch mit mir mit ziehen? Das Haus gehört mir also müssen wir nichts zahlen.“,“Aber meine Freundin, Sally, sie ist wie eine Schwester für mich ich kann sie nicht alleine lassen!“
Es ist kompliziert... Sie kann nicht weg aber ich will weg und ich kann das auch nicht mehr ändern. Ich hätte es genießen sollen als ich konnte aber nein ich habe es versaut ich hätte doch auch einfach mal zur Haustür gehen können ich Trottel! “Hör zu ich geb dir meine neue Adresse und wir treffen uns demnächst aber ich brauch diese Auszeit. Ich brauche sie ich halte das hier sonst nicht mehr aus.“ Tina war einverstanden, als gab ich ihr meine Adresse.
Ich lief mit ihr noch ein bisschen durch die Gegend, wir unterhielten uns, wir lachten was mir so gefehlt hat. Diese Englsgleiche Stimme zu hören wie sie sich wie ein Echo in meinem Kopf wiederholte. Das sind die Momente die ich so sehr vermisst habe. Die Momente in denen ich ich war und nicht Julien Bam, der Youtuber, der Break-Dancer, der Sänger und Entertainer, nein ich war ich und sie zeigte mir wie ich es schaffen konnte ich zu bleiben. Und ich hoffte das dieser Abend nie zu Ende gehen würde, doch leider kamen wir an ihrem Haus vorbei und sie verabschiedete sich. “Bye Ju, ich seh dich Morgen Abend“, sagte sie mit einem Zwinckern. Ich war dabei mich umzudrehen als ich einen Kuss auf meinem Lippen spürte.
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So viel hab ich nicht zu sagen außer das ich zurück bin und keine Probleme mehr mit Wattpad haben sollte :) Viel hab ich nicht zu sagen außer ich hoffe das es euch gefällt und gute Nacht :)ca. 670 Wörter
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Ich ein Wolf? (Julien Bam-Werwolf FF) [Pausiert]
RandomJulien Bam ein netter, gut aussehender Junge, mit einem großem Geheimnis, der zusammen mit seinen besten Bros Joon und Vince in der wunderschönen Stadt Köln lebt. Die drei sind ein unzertrennliches Trio bis zu dieser Verhängnisvollen Nacht die alles...